Steiner, Olivier

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Steiner
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Olivier
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Steiner, Olivier

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Digitale Kindeswohlgefährdung: Eine begriffliche Annäherung

2023, Biesel, Kay, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier, Biesel, Kay, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier

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Publikation

Offene Kinder- und Jugendarbeit und digitale Medien ‒ Medienbildung und Medienkompetenz als fachliche Grundlagen einer digitalen Kinder- und Jugendarbeit

2022-11-02, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel, Fuchs, Manuel, Gerodetti, Julia, Gerngross, Martina

Digitale Medien sind für Heranwachsende in modernen Gesellschaften gegenwärtig eine zentrale Dimension ihres Aufwachsens. Für die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) stellt sich damit die Frage, wie digitale Medien fachlich fundiert eingesetzt werden können. Das in diesem Beitrag diskutierte Konzept der Medienbildung erweist sich als in hohem Maße anschlussfähig an die Grund- und Arbeitsprinzipien der OKJA. Mit dem Fokus der Medienbildung auf die Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen, auf Persönlichkeitsentwicklung und Autonomie sowie auf Partizipation und Solidarität bieten sich für die OKJA vielfältige konzeptionelle Anhaltspunkte. Aber auch das stärker auf instrumentelle Befähigungen ausgerichtete Konzept der Medienkompetenz ermöglicht – eingebettet in einen Bildungsansatz – vielversprechende Zugänge zu digitalen Medien in der OKJA. Medienbildung wie auch Medienkompetenzförderung sind für die OKJA damit bedeutsame Ansätze und können für die Konzeptentwicklung und die Handlungspraxis wesentliche Impulse leisten. Im Lichte der Grundsätze von OKJA, wie Freiwilligkeit und Partizipation, sind Formen der Medienbildung und Medienkompetenzförderung allerdings immer aufgrund der Bedarfe und Wünsche der Jugendlichen zu entwickeln.

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Publikation

Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit im Umgang mit digitalen Kindeswohlgefährdungen

2023, Biesel, Kay, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier, Biesel, Kay, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier

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Publikation

Nutzung von Handys und Smartphones durch junge Menschen

2021, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier, Deinet, Ulrich, Sturzenhecker, Benedikt, von Schwanenflügel, Larissa, Schwerthelm, Moritz

Digitale Medien sind ein zentraler Bestandteil der Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen, sie werden intensiv und auf unterschiedlichste Art und Weise genutzt. Drei Hauptthemen zeigen sich in der Nutzung digitaler Medien durch Jugendliche: Kommunikation, Unterhaltung und Information. Bei vielen Aktivitäten auf dem Smartphone fließen Information, Unterhaltung und Kommunikation ineinander: ‚Spaß‘ und ‚Ernsthaftes‘ sind nicht klar getrennt. Dies macht es herausfordernd, ‚Notwendiges‘ von ‚Unnützem‘ zu unterscheiden. Jugendliche sehen mehr Chancen als Risiken in der Smartphonenutzung. Bezogen auf die Risiken beschäftigen Jugendliche alltägliche Herausforderungen wie Zeitverschwendung, Ablenkung und sozialer Druck. Diese Risiken sind nicht durch einfache Maßnahmen vermeidbar, da sie in der Folge der sozial notwendigen Nutzung entstehen. Im pädagogischen Umgang mit Smartphones gibt es durch die Verwobenheit von Chancen und Risiken keine ‚einfachen‘ Tipps oder Regeln für einen sinnvollen Umgang. Wichtig ist, Jugendlichen Reflexionsgelegenheiten zum eigenen Mediengebrauch zu ermöglichen.

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Publikation

Risiken des Aufwachsens in einer Kultur der Digitalität: Einführung

2023, Steiner, Olivier, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Biesel, Kay, Steiner, Olivier, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Biesel, Kay

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Publikation

„Generation Smartphone“: Mediatisierte Kommunikation im Jugendalter

2021, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier, Geramanis, Olaf, Hutmacher, Stefan, Walser, Lukas

Viel wird geschrieben über Jugendliche, die den ganzen Tag in Bildschirme starren. Die Sorge wegen der negativen Veränderungen in ihren Interaktionen, die damit verbunden seien, ist groß. Studien zeigen allerdings: Die Interaktionen von Jugendlichen haben sich durch die Digitalisierung zwar verändert, aber nicht per se verschlechtert. Der Beitrag gibt Einblick in die kommunikative Lebenswelt Jugendlicher. Digitalisierte Interaktionen von Jugendlichen werden beschrieben, und es wird gezeigt, nach welchen Kommunikationsregeln sich diese organisieren. Am Ende stellt der Beitrag einen Bezug zum Kompetenzbegriff her und fragt, welche Kompetenzen Jugendliche in dieser Erfahrungswelt entwickeln.