Steiner, Olivier

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Steiner
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Olivier
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Steiner, Olivier

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Publikation

Künstliche Intelligenz in der Sozialen Arbeit. Grundlagen, Entwicklungen, Herausforderungen

2022-12-07, Steiner, Olivier, Tschopp, Dominik

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Den digitalen Wandel konzeptionell fassen - das Beispiel Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

2020, Weber, Joshua, Baumgartner, Edgar, Tschopp, Dominik, Steiner, Olivier

Der Beitrag reflektiert den Erarbeitungsprozess des Grundlagenpapiers „Digitalisierung und Soziale Arbeit“ an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Ziel des Grundlagenpapiers ist es, den digitalen Wandel theoretisch zu rahmen und in seinen möglichen Auswirkungen für die Hochschule einzuschätzen. Der Artikel zeigt insbesondere auf, wie das Grundlagenpapier erarbeitet und das Thema Digitalisierung zu diesem Zweck anhand verschiedener Überlegungen dimensioniert wurde.

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Publikation

Digitale Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Erfahrungen aus der Weiterbildung

2022, Ackermann, Silvano, Bannwart, Julia, Parpan-Blaser, Anne, Steiner, Olivier

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Publikation

Von Fake News zu Teilhabe: Chancen und Risiken der Mediatisierung Sozialer Arbeit

2017, Steiner, Olivier

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Publikation

Interaktionsdynamiken in einer partizipativen Auswertungsgruppe: kritische Reflexionen zum Status von lebensweltlichem Erfahrungswissen in einer Gruppenauswertung von Wissenschaftler*innen und Jugendlichen

2021, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier, Schmid, Magdalene

Ausgangspunkt dieses Artikels war die Beobachtung, dass der Einbezug jugendlicher Mitforscher*innen in einer Interpretationsgruppe zu schnellen Schließungen der Interpretationen führte. Im Folgenden werden diese Prozesse beschrieben und diskutiert. Fokussiert wird dabei auf den Status der Mitforscher*innen als Expert*innen ihrer Lebenswelt und dessen Auswirkung auf den Interpretationsprozess. Unser Ziel ist, Einblick in (für das Forschungsteam unerwartete) Interaktionsdynamiken in der Auswertung zu geben. Kollektive Interpretationsprozesse in Gruppenformaten haben in der qualitativen Forschung allgemein und in der partizipativen Forschung im Besonderen einen hohen Stellenwert. Den Zielen und Regeln "klassischer" Interpretation in Gruppen folgend erscheint es wenig sinnvoll, ergebnisoffene Interpretationen gemeinsam mit ungeschulten Betroffenen durchzuführen. In Einklang mit den Zielen und Regeln partizipativer Forschung ist eine schnelle(re) Schließung des Deutungsprozesses vertretbar, da die Ergebnisse über den Einbezug lebensweltlichen Expert*innenwissens fundiert werden. In diesem Artikel werden die Erfahrungen aus einem partizipativ orientierten Forschungsprojekt dargestellt, in welchem sich Machtdynamiken in unvermuteter Weise entfalteten, indem den jugendlichen Mitforscher*innen die abschließende Deutungshoheit im Interpretationsprozess zugesprochen wurde. Diese Erfahrungen werden kritisch diskutiert. Hieraus resultieren weiterführende Fragen für Interpretationsgruppen auch über partizipative Forschung hinaus.

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Publikation

Partizipation Jugendlicher in Peer Involvement-Ansätzen: Erfahrungen aus der Evaluation von sieben Projekten

2016, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier, Balleys, Claire

Unter Peer Involvement werden verschiedene Formen des Lernens unter Peers gefasst. Partizipation ist ein Kernelement dieser Methode. Der Beitrag diskutiert die Frage, was Partizipation in Peer Involvement-Projekten bedeutet und wie diese ermöglicht werden kann. Grundlage sind die Ergebnisse einer Evaluation von sieben Peer Involvement- Projekten zur Förderung von Medienkompetenzen Jugendlicher. Partizipation in Peer Involvement-Projekten erwies sich insgesamt als voraussetzungsvoll. Zwei Haupterkenntnisse aus der Evaluation werden dargestellt und diskutiert. Erstens muss Partizipation konzeptuell verankert sein, indem zeitliche Flexibilität eingeplant wird und der Ausbildung und dem Coaching von Peer Educators/Tutors ein großer Stellenwert eingeräumt wird. Zweitens ist eine machtreflektierte Interaktion zwischen Erwachsenen und Jugendlichen notwendig. Der Beitrag führt diese Erkenntnisse aus und diskutiert diese.