Milesi, Angela
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Nachname
Milesi
Vorname
Angela
Name
Angela Milesi
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Publikation Bericht Nachhaltiges Entrepreneurship an der Swiss Innovation Challenge 2023 – Nachhaltigkeit bei der Finanzierung von Startups(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2024) Verkuil, Arie Hans; Milesi, AngelaSeit 2015 wird von den drei Partnern Basellandschaftliche Kantonalbank, Fachhochschule Nordwestschweiz und Wirtschaftskammer Baselland die Swiss Innovation Challenge durchgeführt, ein Business Plan Wettbewerb, der einen Beitrag zur Innovationsförderung in der Schweiz und damit zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit leistet. Das mehrmonatige Programm bietet allen Teilnehmenden ein Förder- und Unterstützungsange-bot. Sie können bei der Umsetzung ihrer Geschäftsidee von Fachreferaten, Netzwerkanlässen, diversen Publicity-Massnahmen und individuellem Coaching profitieren. Es gibt drei Ausschei-dungsrunden oder «Pitches», bei denen die Teilnehmendenzahl jeweils von einer Fachjury hal-biert wird. Aus 25 Finalisten wird das Sieger-Team bestimmt. Beteiligen können sich Startups und KMU aus der ganzen Schweiz. Im Rahmen der Wettbe-werbsdurchführungen werden mit den angehenden Unternehmerinnen und Unternehmern für Forschungszwecke Interviews durchgeführt. Es sollen Erkenntnisse über die Nachhaltigkeit in den vorgelegten Business- und Geschäftsplänen gewonnen und anonymisiert in einem Bericht dargestellt werden. In der Studie wurde mittels einer Teilnehmendenbefragung erhoben, welche Erwartungen Startups an die Nachhaltigkeitsausrichtung ihrer potenziellen Investoren und Investorinnen haben.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Challenges for start-ups and SME in the twenty-first century(Springer Cham, 2024) Verkuil, Arie Hans; Milesi, Angela; Verkuil, Arie HansThe following essay examines the mission of the School of Business at the University of Applied Sciences Northwestern Switzerland and the key question of what pro-socially oriented entrepreneurs can contribute through start-ups and SMEs to meeting the challenges of the twenty-frst century. The mission is: “We educate innovative, responsible specialists and managers for an interconnected and ever-changing world.” Along the mission, it defnes what can be understood by “innovative and responsible specialists and managers.” Next, exemplary challenges in the twenty-frst century are identifed under the keywords “interconnected” and “dynamic” world. Finally, the answer to the guiding question of the essay follows. With its fundamental character, this essay addresses besides other interested readers in particular business students and wants to stimulate them to think and discuss the orientation and the beneft of their “mission-based” education.04A - Beitrag SammelbandPublikation Forschungsbericht Nachhaltiges Entrepreneurship – Nachhaltigkeit in Geschäftsmodellen der Wettbewerbsteilnehmenden an der Swiss Innovation Challenge. Auswertung der Durchführung 2021 Begleitendes Forschungsprojekt zur Swiss Innovation Challenge(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2022) Verkuil, Arie Hans; Milesi, Angela; Milow, UtaDie Auswertung der 26 Interviews mit Teilnehmen der Swiss Innovation Challenge 2021 zeigt bei der Branche eine Häufung bei Informationstechnologie. Die Geschäftsideen sind überwiegend konventionell. Viele der Start-ups berücksichtigen Nachhaltigkeit nicht. Einige achten bei der Herstellung der Produkte oder in anderen Bereichen auf Nachhaltigkeit. Drei haben im Kern nachhaltigkeitsorientierte Geschäftsmodelle. Auch sie decken im Dreisäulenmodell der Nachhaltigkeit nicht alle Bereiche ab. Kreislaufwirtschaft und Stakeholder-Integration werden höchstens ansatzweise berücksichtigt. Die Auswirkungen und Ergebnisse der Geschäftstätigkeit werden kaum systematisch einbezogen. Bei vielen liegt nach der Geschäftsidee-bezogenen Tätigkeit das Hauptgewicht auf der ökonomischen Seite. Das kommt auch bei den nachhaltigkeitsorientierten Geschäftsmodellen zum Ausdruck und mag über alle untersuchten Teams gesehen teilweise an der frühen Phase der Unternehmen liegen. Entsprechend variiert der Beitrag zu Nachhaltigkeit, sofern vorhanden, stark. Ansatzpunkte zu ökologischer Nachhaltigkeit gibt es neben dem breit gestützten papierlosen Büro und der Abfalltrennung (auf den Büroteil bezogen) am ehesten beim Bezug von Strom. 21 Nach Abzug der sieben Startups, die den Stromanbieter nicht wählen können, kümmert sich gut ein Drittel durch Bezug von CO2 neutralem Strom um einen Beitrag zu Nachhaltigkeit. Die Frage nach Kompensation von CO2 ist kaum ein Thema. Immerhin sensibilisierte sie zwei Start-ups (mit Ausprägung 1 bei der Nachhaltigkeit). Beide bemerkten spontan, sie aufzunehmen zum Prüfen. Antworten auf die Frage kaufen oder mieten resp. Sharing fallen oft nicht konkret oder als „wenn, dann“ aus. Eine Entscheidung scheint bei diesem Thema nicht von Bedeutung oder wird hinausgeschoben. Nur ein geringer Anteil nutzt mieten. Noch zu früh kommen für fast alle die Fragen zu sozialer Nachhaltigkeit. Von einer Stimme wird sie gar als Luxusproblem benannt, wobei man den Turning Point nicht verpassen dürfe. Kaum bis kein Interesse finden Pensionskassenbeiträge über dem Obligatorium, Mindestlöhne oder BGM, Elternurlaub. Ein Start-up hat ein BGM-Konzept, drei beachten individuelle Bedürfnisse bei der Möblierung. Die anderen kennen nichts dergleichen; einzelne ziehen gemeinsame sportliche Aktivitäten oder Ausflüge bewusst einem Konzept vor. Oft genannt wird das sich verbreitende Homeoffice Modell. Als Vorteil daraus werden hauptsächlich flexible Arbeitszeiten verstanden. Auch Familienfreundlichkeit wird damit verbunden, ohne zwischen Vor- und Nachteilen zu unterscheiden.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht