Nef, Jasmin

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Nef
Vorname
Jasmin
Name
Nef, Jasmin

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 4 von 4
Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Flexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase

2018, Reber, Melanie, Schindler, Sarah, Jansen, Anne, Nef, Jasmin, Zölch, Martina, Schulze, Hartmut, Höchner, Melanie

Eine explorative Studie zu Bedürfnissen, Potenzialen und Risiken im wissensintensiven Sektor. Projekt im Rahmen der Strategischen Initiative FHNW "Alternde Gesellschaft 2015–2017". Abschlussbericht

Vorschaubild nicht verfügbar
Projekt

Flexibel Arbeiten in der Erwerbs- und in der Nacherwerbsphase

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Flexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase aus Sicht der Unternehmen und der Beschäftigten im wissensintensiven Sektor

2017-02-16, Zölch, Martina, Nef, Jasmin, Höchner, Melanie, Jansen, Anne, Reber, Melanie, Schulze, Hartmut

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Flexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase aus Sicht der Unternehmen und der Beschäftigten im wissenintensiven Sektor

2016-09-19, Jansen, Anne, Nef, Jasmin, Höchner, Melanie, Schindler, Sarah, Schulze, Hartmut, Zölch, Martina

Demographischer Wandel und Flexibilisierung der Arbeitswelt beschreiben zwei Megatrends, denen sich Gesellschaft, Wirtschaft und Erwerbsbevölkerung in den nächsten Jahren stellen müssen. Ziel der Studie ist es, den Bedarf nach Flexibilität auf Seiten der Unternehmen sowie bestehende Flexibilisierungsangebote mit den spezifischen Bedürfnissen der Beschäftigten im Übergang der späten Erwerbsphase in die Nacherwerbsphase zu vergleichen und Potentiale und Risiken der Arbeitsflexibilisierung zu untersuchen. Im Fokus der Untersuchung steht der wissensintensive Sektor, da im Branchenvergleich Flexibilisierung hier stärker verbreitet und aufgrund des Fachkräftemangels zudem ein grösserer Flexibilisierungsdruck anzunehmen ist. Vor dem Hintergrund der Dehnbarkeit des Flexibilitätskonzepts (vgl. Reilly, 1998) differenziert die vorliegende Studie zwischen den verschiedenen Flexibilisierungsformen zeitliche Flexibilität (z.B. Teilzeit, Gleitzeit, Jahresarbeitszeit), räumlicher Flexibilität (z.B. Homeoffice, Telearbeit), aufgabenbezogener Flexibilität (z.B. Veränderung der Rolle/Aufgaben) und anstellungsbezogener Flexibilität (z.B. Zeitarbeit, Projektarbeit, Outsorcing). Die Experteninterviews mit Arbeitgebervertretern, Berufsverbänden, Personalvermittlern, Forschern (n= 18) sowie die Betroffeneninterview mit Unternehmensvertretern und älteren Mitarbeitenden ( n = 25) werden inhaltsanalytisch ausgewertet und die Ergebnisse in zwei Round Tables validiert. Erste Ergebnisse belegen die Notwendigkeit, zwischen den Flexibilitätsformen zu differenzieren und zeigen die Voraussetzungen für erfolgreiche Arbeitsflexibilisierung in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase, die sowohl die Bedürfnisse der Beschäftigten als auch den Bedarf auf Seiten der Unternehmen berücksichtigt, auf. Ansatzpunkte für weitere Forschung als auch praktische Implikationen werden diskutiert.