Schär, Clarissa

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Schär
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Clarissa
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Schär, Clarissa

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  • Publikation
    Augen zu und durch?! Wie Klientinnen und Klienten Kindeswohlabklärungen erleben und was sie sich wünschen
    (Schulthess, 09/2017) Biesel, Kay; Fellmann, Lukas; Schär, Clarissa [in: Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz]
    Im Rahmen des Entwicklungsprojekts «Entwicklung und Erprobung eines Prozessmanuals zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung» wurden sechs von Deutschschweizer KESB in Auftrag gegebene Kindeswohlabklärungen multiperspektivisch untersucht. Im Mittelpunkt standen die Erfahrungen der Kinder, Jugendlichen und Eltern mit den Kindeswohlabklärun-gen und ihre Wünsche an die Durchführung von Kindeswohlabklärungen. Die Ergebnisse zei-gen, dass die Familien überwiegend zufrieden mit der Arbeit der abklärenden Fachperson waren. Sie fühlten sich von diesen weitestgehend wertgeschätzt und ernstgenommen. Die Familien berichteten, dass die abklärenden Fachpersonen daran interessiert waren, einver-nehmliche Lösungen zur Sicherstellung des Kindeswohls zu erarbeiten. Von negativen Erfah-rungen berichteten insbesondere Mütter. Sie fühlten sich ungerecht behandelt oder falsch verstanden. In den Analysen wurde zudem deutlich, an welche Aspekte (z.B. Sorgfalt der ab-klärenden Fachperson) und Rahmenbedingungen (z.B. Transparenz) einer Kindeswohlabklä-rung die positiven Erlebnisse und Erfahrungen gebunden sind. Obwohl die Ergebnisse auf-grund des sehr kleinen Fallsamples nicht generalisierbar sind, geben sie doch wichtige Hin-weise darauf, worauf bei der Gestaltung von Kindeswohlabklärungen zu achten ist.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Körper- und Geschlechtserinszenierungen junger Frauen im Web 2.0
    (Beltz Juventa, 01.02.2014) Schär, Clarissa [in: Betrifft Mädchen]
    Der Raum Internet und insbesondere Fotografien eröffnen diverse Möglichkeiten der Selbstdarstellung. Dabei spielt der eigene Körper als Darstellungsressource wie auch als Ort leiblicher Erfahrungen eine zentrale Rolle. Wie der Gestaltungsraum Internet resp. digitaler sozialer Netzwerke im Kontext von Körper- und Geschlechterinszenierungen auf Fotografien von jungen Frauen genutzt wird, ist Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Ausgehend von einem konstruktivistischen Verständnis von Körpern wird zunächst erörtert, welche Körper- und Geschlechterbilder junger Frauen im Web 2.0 zur Darstellung kommen. Dabei werden die Befunde eines eigenen wie auch weiterer Forschungsprojekte einer körper- und leibtheoretischen Reflexion zugeführt. Diese mündet abschließend in die Formulierung medienpädagogischer Konsequenzen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift