Dornberger, Rolf
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Dornberger
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Dornberger, Rolf
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- PublikationFührung im Zeitalter der künstlichen Intelligenz – Untersuchung der Einflüsse und Auswirkungen in international tätigen Versicherungsunternehmen(Springer Vieweg, 28.07.2023) Richter, Sarah-Louise; Resch, Dörte; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]Diese Studie untersucht die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf die Führung in international tätigen Versicherungsunternehmen. Da das Versicherungswesen ein mustergültiges Beispiel für eine datenintensive Branche ist, setzen Unternehmen bereits KI-gestützte Technologie ein und suchen nach Möglichkeiten für die weitere Nutzung. Jeder wichtige Schritt in der Automatisierung kann jedoch eine Verschiebung im Verständnis von Führung auslösen. Es wurde eine Forschungslücke in Bezug auf Führung in Versicherungsunternehmen festgestellt, die mit dem Einsatz von KI konfrontiert sind. Konkret soll untersucht werden, wie sich Führung durch den Einsatz von KI als Beispiel der Digitalisierung verändern könnte. Für diese Studie wurden im Rahmen eines interpretativen Ansatzes qualitative Daten in 19 semi-strukturierten Interviews erhoben, wobei die Befragten fünf Versicherungsunternehmen mit Hauptsitz in Westeuropa repräsentierten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Einsatz von KI und seine Auswirkungen auf die Führung eng mit den zugrundeliegenden Strukturen der Branche verbunden sind, die überhaupt erst zu dem bestehenden Führungsdiskurs und Selbstverständnis der Organisation geführt haben. Die Auswirkungen von KI hängen wiederum vom Führungsdiskurs und den bestehenden Strukturen ab. Wird KI also nur in Übereinstimmung mit dem aktuellen Diskurs eingesetzt, sind die Auswirkungen auf die Führung minimal. Daraus lässt sich schließen, dass der Einsatz von KI-gestützter Software an sich kaum einen Wandel in der Führung auslösen wird. Dennoch birgt KI ein erhebliches Potenzial für Versicherungsunternehmen. So könnte KI beispielsweise die Kernkompetenzen des Versicherers unterstützen und Unternehmen mit breiteren Ökosystemen und Kundengemeinschaften verbinden.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationEin menschlicher Eignungstest für objektorientierte Programmierung im Kontext von KI und maschinellem Lernen(Springer, 2023) Telesko, Rainer; Jüngling, Stephan; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien]Viele aktuelle IT-Systeme werden auf der Grundlage des objektorientierten (OO) Programmierparadigmas implementiert, das sich in mehr als zwei Jahrzehnten als einer der erfolgreichsten Mechanismen für die Wiederverwendung und Erweiterung von Code erwiesen hat und in vielen Softwarekomponenten und -systemen verwendet wird. In Verbindung mit einem soliden Verständnis von Geschäftsprinzipien und guten Kommunikationsfähigkeiten gilt OO immer noch als eine der Kernkompetenzen bei der Entwicklung von Plattformen und Systemen, die unsere heutige IT-Landschaft bestimmen. Der Selbsteinschätzungstest, den wir als Frühindikator für angehende Studierende der Wirtschaftsinformatik (BIT) entwickelt haben, gibt Aufschluss über das Kompetenzniveau von Studienanfängern und -anfängerinnen und dient als Ausgangspunkt, um über Abstraktionsfähigkeiten im Kontext der aktuellen Digitalisierung und der Zunahme von Komponenten der künstlichen Intelligenz (KI) nachzudenken. Der Artikel erläutert die Relevanz des OO-Denkens auf verschiedenen Abstraktionsebenen im Kontext des Lebenszyklus aktueller Systemarchitekturen und gibt einen Ausblick darauf, wie diese Abstraktionsfähigkeiten beim Wechsel von einem OO-Entwicklungs-paradigma in einen neuen Bereich wiederverwendet werden können, in dem KI und maschinelles Lernen ihren Einfluss auf den Gesamtentwurf von Software-systemen stetig vergrößern werden.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationGesichtserkennung und Wegfindung auf dem humanoiden Roboter Pepper als Ausgangspunkt für soziale Interaktion(Springer, 2023) Dannecker, Achim; Hertig, Daniel; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]Die Interaktion zwischen humanoiden Robotern und Menschen ist ein komplexer Prozess. Sprache, Gesten und die Erkennung von Kommunikationspartnern sind wichtige Aspekte in einer gut definierten Interaktion. Um natürlicher zu wirken, sollte ein humanoider Roboter nicht stationär sein. Er sollte in der Lage sein, Teil einer Menschenmenge zu sein und sich in einem bestimmten Bereich zu bewegen. Daher ist die Wegfindung wichtig, um einem humanoiden Roboter die Möglichkeit zu geben, mit Menschen an mehr als einem Ort in Kontakt zu treten. Darüber hinaus ist die Erkennung von Kommunikationspartnern das Rückgrat der sozialen Interaktion. In diesem Kapitel wird gezeigt, wie OpenCV, eine bekannte Bildverarbeitungsbibliothek, den Roboter Pepper bei der Erkennung von Kommunikationspartnern und -partnerinnen unterstützt und wie dies der Ausgangspunkt für verschiedene Arten von Smalltalk als Grundlage für einen prototypischen Interaktionsprozess zwischen humanoiden Robotern und Menschen ist. Zusätzlich werden die Navigationsfunktionen diskutiert, die es dem Roboter erlauben, sich autonom zu bewegen und eine bessere Mensch-Roboter-Interaktion zu ermöglichen.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationService Dominant-Logic als Forschungsmethode(Springer, 2023) Ehrenthal, Joachim; Gruen, Thomas W.; Hofstetter, Joerg S.; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]Im digitalen Zeitalter wetteifern die Unternehmen darum, wie gut ihr Service die Bedürfnisse der Kundschaft erfüllt und Probleme löst. Sie intera- gieren dafür mit immer mehr Akteuren, um ihr Versprechen zu erfüllen. Ein für die Forschung in dieser „neuen“ Welt besonders geeigneter Ansatz ist die Service- Dominant Logic (SDL). Es gibt jedoch keine Leitlinien oder einen allgemein aner- kannten Rahmen für die systematische Durchführung von Forschungsarbeiten zur und mit der SDL. Um diese Lücke zu schließen, wird in diesem Kapitel der Einsatz der SDL in der Forschung untersucht und analysiert. Es gibt Empfehlungen für die Durchführung von SDL in der Forschung und schlägt einen Organisationsrahmen für angewandte Forschungsumgebungen und darüber hinaus vor.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationDas Digital Marketing Toolkit: Eine Literaturübersicht zur Identifizierung von digitalen Marketingkanälen und -plattformen(Springer, 2023) Peter, Marc K.; Dalla Vecchia, Martina; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]Die digitale Transformation, die durch technologische Fortschritte und veränderte Kundenbedürfnisse vorangetrieben wird, stimuliert die Nutzung des digitalen Marketings. 11 % der Schweizer Unternehmen betrachten digitales Marketing als einen wichtigen Investitionsbereich im Rahmen ihrer Gesamtstrategie für die digitale Transformation, wobei mehr als ein Drittel der Schweizer Unternehmen derzeit in neue Vertriebs- und Marketinginstrumente investiert. Leider gibt es Umsetzungslücken zwischen Schweizer Klein- und Mittelunternehmen (KMU) und Großunternehmen (GU). Kurz gesagt, die KMU hinken den GU hinterher und nutzen im Allgemeinen deutlich weniger digitalen Marketing-Tools, -Kanäle und -Plattformen. Zu den Hindernissen, die KMU davon abhalten, mehr digitale Marketinginstrumente einzusetzen, gehören kulturelle Veränderungen, begrenzte Ressourcen/hohe Kosten, Technologie und Fachwissen. Ziel dieses Kapitels ist es, die Wissenslücke zu schließen und KMU auf der Grundlage einer Literaturübersicht einen Überblick über die wichtigsten digitalen Marketinginstrumente zu geben, um die Chancen der digitalen Technologie im Marketingbereich zu nutzen und den Abstand zu GU zu verringern. Bei der Literaturrecherche wurden neunzehn relevante Artikel ermittelt. Diese Artikel enthalten 162 Zitate von Tools, Kanälen, Plattformen und Methoden, die von KMU genutzt werden können, um die Wissenslücke zu schließen und so die Vorteile eines neuen, digitalen Marketingportfolios zu nutzen. Die vierundzwanzig individuellen digitalen Marketinginstrumente werden auf der Grundlage einer vergleichenden Analyse vorgestellt, wobei die elf am häufigsten zitierten Instrumente definiert und beschrieben werden. Es wurde Potenzial für die weitere Forschung identifiziert.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationDigitale Transformation für Nachhaltigkeit: Eine notwendige technische und mentale Revolution(Springer, 2023) von Kutzschenbach, Michael; Daub, Claus-Heinrich; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]Digitale Technologien und Innovationen verändern unsere Wirtschaft und Gesellschaft wie nie zuvor. Unternehmensleitende und Führungskräfte sind jedoch an einem Punkt angelangt, an dem sie die Art und Weise überdenken müssen, wie Unternehmen die digitale Transformation nutzen können, um sich den Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu stellen. Da Organisationen im Kontext der Gesellschaft agieren, beeinflussen viele Faktoren wie soziale Strukturen, politische Entscheidungen, allgemeine wirtschaftliche Trends und technologische Entwicklungen ihre Tätigkeit. Um erfolgreich zu sein, muss sich eine Organisation dieser Veränderungen bewusst sein und gleichzeitig in der Lage sein, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Ausgehend von dieser Sichtweise skizzieren wir einen integrierten Rahmen, der die verschiedenen Stufen der „Digitalität“ mit den notwendigen Veränderungen in der Managementpraxis verbindet, um die Untersuchung von Organisationen zu unterstützen. Weitere Forschung ist notwendig, um besser zu verstehen, wie sich die Managementpraxis verändern muss, um digitale Technologien für eine fortlaufende, lernbasierte Engagementstrategie zu nutzen. Dies erfordert, dass sich Führungskräfte ihres eigenen Denkens bewusst werden, ihre bisherigen Überzeugungen aufgeben und sich auf organisatorisches Lernen und Experimente mit den Beteiligten einlassen.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationBlockchain und Datenschutz – Hyperledger Sawtooth im Fokus(Springer, 2023) Moriggl, Pascal; Asprion, Petra; Schneider, Bettina; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]Daten gehören heute zu den zentralen Elementen digitaler Geschäftsmodelle, daher ist ein Bewusstsein für angemessene Maßnahmen zum Schutz von Daten und insbesondere personenbezogener Daten essenziell. Die Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union (EU) ist eine Folge der Diskussionen zum Schutz der Privatsphäre im digitalen Raum. Die Verordnung zwingt Organisationen dazu, sicherzustellen, dass ihre Prozesse zur Verarbeitung von Daten mit den relevanten Regularien übereinstimmen. Seit einigen Jahren wird die Blockchain-Technologie zunehmend beliebter, um den Austausch von Daten zu unterstützen. Die neue Technologie macht es möglich, auf eine zentrale Datenhaltung zu verzichten. Das Ziel dieser Forschung war es, Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern bei der Auswahl einer geeigneten Blockchain-Konfiguration zu helfen, die den gesetzlichen Datenschutzanforderungen gerecht wird. Mit Hilfe der „Design-Science“-Methodik haben wir einen sogenannten morphologischen Kasten, sowie ein dazugehöriges Raster entwickelt, die als „Bewertungswerkzeuge“ für die Blockchain-Konfiguration „Hyperledger Sawtooth“ verwendet werden können. Die Forschungsergebnisse können mit wenigen Anpassungen verallgemeinert werden, um auch andere Blockchain-Konfigurationen zu bewerten.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationDigitale Innovation und digitale Business-Transformation im Zeitalter des digitalen Wandels(Springer Vieweg, 2023) Dornberger, Rolf; Schwaferts, Dino; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationFrictionless Commerce und Seamless Payment(Springer, 2023) Quade, Michael H.; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien. Digitale Innovation und digitale Transformation]Die Verbesserung der User Experience und die Optimierung der Conversion – diese Herausforderungen stehen seit Jahren ganz oben auf der Aufgabenliste von E-Commerce-Managern. Um die Customer Experience beim Online-Einkauf zu verbessern, müssen zeitaufwändige und sich wiederholende Eingaben reduziert oder sogar eliminiert werden, bevor der Kauf abgeschlossen wird. Je weniger Daten der Kunde beispielsweise während des Check-out-Prozesses eingeben muss, desto schneller kann der Kauf abgeschlossen werden. Wenn Kunden Smartphones für den Online-Einkauf nutzen, kann die umständliche Dateneingabe schnell zum Abbruch führen. Der Kauf soll nicht nur schnell und reibungslos abgewickelt werden, sondern auch sicher und rechtsverbindlich für die beteiligten Parteien sein. Die Konzepte „Frictionless Commerce“ und „Seamless Payment“ unterstützen dies. Ausgehend von den Unterschieden zu herkömmlichen Konzepten erläutert dieses Kapitel die beiden Konzepte und zeigt auf, unter welchen Gesichtspunkten sie gemeinsam genutzt werden können. Darüber hinaus wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie diese Konzepte bereits angewendet werden.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationSoziale Roboter in organisatorischen Kontexten: Die Rolle von Kultur und zukünftiger Forschungsbedarf(Springer, 2023) Schmiedel, Theresa; Jäger, Janine; Zhong, Jia; Dornberger, Rolf [in: Neue Trends in Wirtschaftsinformatik und eingesetzte Technologien]Die Integration von sozialen Robotern in Unternehmen nimmt stetig zu. Das bedeutet, dass es in Zukunft einen vermehrten Einsatz von physisch verkörperten Robotern geben wird, die mit Menschen sozial interagieren und zusammenarbeiten. In diesem Kapitel skizzieren wir die organisatorischen Kontexte, in denen die aktuelle Forschung soziale Roboter untersucht, und weisen auf kulturelle Herausforderungen hinsichtlich ihrer Implementierung am Arbeitsplatz hin. Wir legen nahe, dass die erfolgreiche Integration von sozialen Robotern in Organisationen eine kulturelle Passung zwischen den in sozialen Robotern eingebetteten Werten und den im organisatorischen Kontext, in dem der Roboter eingesetzt wird, gelebten Werten erfordert. Darüber hinaus schlagen wir eine Agenda für zukünftige Forschung vor, die sich mit den wertebasierten kulturellen Herausforderungen bei der Einführung von sozialen Robotern in organisatorischen Kontexten befasst.04A - Beitrag Sammelband