Mumenthaler, Jonas
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Nachname
Mumenthaler
Vorname
Jonas
Name
Mumenthaler, Jonas
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Publikation Gesunde Mitarbeitende in KMU: Nützliche Tools und Praxisbeispiele(26.03.2024) Krause, Andreas; Hofer, Doris; Mumenthaler, Jonas; Degen, Martin06 - PräsentationPublikation Teamentwicklung systematisch und nachhaltig gestalten – kleine Schritte statt grosser Sprung(28.11.2023) Baumgartner, Marcel; Mumenthaler, JonasTeams, die ihre Zusammenarbeit verbessern und sich stetig weiterentwickeln, sind widerstandsfähiger und motivierter. Doch wie kann ein Team bei der Entwicklung unterstützt werden? Welche Strategien und Faktoren sind dabei wichtig? Die Bedeutung von Teamarbeit hat insbesondere mit dem Aufkommen agiler Arbeitsmethoden stark zugenommen. Die Ansprüche an Teams und deren Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind hoch. Begriffe wie Teamentwicklung und Teamresilienz begegnen uns immer wieder. Marcel Baumgartner und Jonas Mumenthaler zeigen auf, was hinter den wichtigsten Stichworten steckt, welche praxisrelevanten Erkenntnisse aus der Wissenschaft es dazu gibt und mit welchen konkreten Methoden es gelingt, Teamentwicklung systematisch und nachhaltig zu gestalten und damit die Teamresilienz zu stärken.06 - PräsentationPublikation Gesundheit im Betrieb – Zum Nutzen von Mitarbeitendenbefragungen für betriebliches Handeln(16.11.2022) Krause, Andreas; Steiner, Markus Dominique Werner; Mumenthaler, Jonas; Füllemann, Désirée; Studer, ReginaArbeitsbezogener Stress verursacht bei Schweizer Unternehmen gemäss Schätzung jährlich Kosten von mehr als sechs Milliarden Franken. In der betrieblichen Gesunderhaltung von Mit-arbeitenden besteht daher grosses Potenzial, um das Befinden und die Zufriedenheit von Arbeitnehmenden zu erhöhen. Ein Ziel im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist es, sich anbahnende Fehlentwicklungen früh zu erkennen und durch Interventionen gegenzusteuern. Hierzu kommen vielfach Mitarbeitendenbefragungen zum Einsatz, die Handlungsbedarf zur Verbesserung der Arbeitssituation aufzeigen sollen. Üblicherweise werden bei der Interpretation Referenzwerte herangezogen: In der Benchmark-Logik sind deutliche Abweichungen einer Organisationeinheit vom Referenzwert Beleg für Handlungsbedarf. Bei «harten» Gesundheitsrisiken kommen hingegen Grenz- und Richtwerte für chemische Stoffe und physikalische Einwirkungen zum Einsatz. Wenn diese Werte überschritten werden, müssen Massnahmen zum Gesundheitsschutz ergriffen werden. Im Vortrag wird diskutiert, inwieweit zukünftig ein verstärkter Einsatz von Grenzwerten auch bei psychosozialen Risiken sinnvoll und möglich ist.06 - PräsentationPublikation HR-Analytics und betriebliches Gesundheitsmanagement: Status Quo, Herausforderungen und Potenzial(30.06.2022) Mumenthaler, Jonas; Steiner, Markus Dominique WernerArbeitsbezogener Stress verursacht bei Schweizer Unternehmen jährlich Kosten von rund 7,6 Milliarden Franken. In der Gesunderhaltung von Mitarbeitenden besteht also grosses Potenzial, um Kosten zu sparen. Darüber hinaus zeigt die Forschung, dass Arbeitsengagement mit Performanz und Fehlzeiten zusammenhängt. Ein Ziel im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist es, sich anbahnende Fehlbeanspruchungen früh zu erkennen und durch Interventionen zu minimieren bzw. zu verhindern. Die Referenten geben einen Überblick, wie hierzu im BGM Algorithmen eingesetzt werden können, zeigen auf, wie sie das Potenzial einschätzen und präsentieren erste Ergebnisse aus Forschungskooperationen mit Unternehmen. In der anschliessenden Diskussion fokussieren wir auf die Herausforderungen und Potenziale, die in der Verbindung von BGM und HR-Analytics liegen.06 - PräsentationPublikation Einführung in agiles Arbeiten(08.09.2021) Mumenthaler, Jonas; Baumgartner, Marcel06 - PräsentationPublikation Teamentwicklung im agilen Umfeld – gezielt und nachhaltig(01.06.2021) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Mumenthaler, JonasWie kann Teamentwicklung im agilen Umfeld stattfinden? Welche Themen sind wichtig und wie können sie konkret bearbeitet werden? Der Vortag stellt ein Toolset vor, mit dem Teamentwicklung im agilen Umfeld nachhaltig, gezielt und systematisch angegangen werden kann.06 - PräsentationPublikation Psychische Gesundheit und Veränderungsbereitschaft als Erfolgsfaktoren agiler Transformation(Gesundheitsförderung Schweiz, 18.03.2021) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Mumenthaler, JonasViele Unternehmen versuchen mit neuen Arbeitsweisen und Strukturen anpassungsfähiger und agiler zu werden. Dafür brauchen sie Mitarbeitende, die sich aktiv in diese Veränderungen einbringen. Häufig haben Reorganisationen jedoch negative Auswirkungen auf die Mitarbeitenden, da deren psychische Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenzerleben und Zugehörigkeit beeinträchtigt werden. Agile Transformationen bieten das Potenzial für eine gesundheitsförderliche organisatorische Veränderung. Hierzu wird eine enge Zusammenarbeit von Geschäftsleitung, Human Resources und der für die Transformation zuständigen Projektleitung benötigt, die gemeinsam eine bedürfnisorientierte agile Transformation gestalten. Agile Transformation wird hierbei selbst agil umgesetzt und ist somit mehr als nur das Übernehmen eines bestehenden Frameworks.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Salute psichica e propensione al cambiamento - fattori di successo della trasformazione agile(Promozione Salute Svizzera, 18.03.2021) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Mumenthaler, JonasMolte imprese tentano di diventare più agili e adattabili ricorrendo a strutture e metodi di lavoro nuovi. Per riuscirci è necessario che il personale partecipi attivamente a questi cambiamenti. Spesso, tuttavia, le riorganizzazioni hanno conseguenze negative sul personale perché vengono compromesse le loro esigenze psichiche di base: autonomia, senso di competenza e appartenenza. Le trasformazioni agili hanno il potenziale per configurarsi come cambiamenti organizzativi favorevoli alla salute. A tal fine occorre una stretta collaborazione tra Direzione, Human Resources e responsabile di progetto competente per la trasformazione, che mettono a punto insieme una trasformazione agile orientata alle esigenze. La trasformazione agile viene a sua volta realizzata secondo i dettami dell’agilità senza limitarsi alla semplice adozione passiva di un framework preesistente.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation La santé psychique et la propension au changement comme facteurs de réussite de la transformation agile(Promotion Santé Suisse, 18.03.2021) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Mumenthaler, JonasDe nombreuses entreprises cherchent à améliorer leur capacité d’adaptation et à devenir plus agiles grâce à de nouvelles méthodes de travail et de nouvelles structures. Pour y parvenir, elles ont besoin de membres du personnel qui participent activement à ces changements. Dans de nombreux cas, les réorganisations ont toutefois des répercussions négatives sur les membres du personnel, dans la mesure où elles affectent leurs besoins psychiques fondamentaux d’autonomie, d’expérience vécue de la compétence et d’apparte-nance. Les transformations agiles offrent la possibilité d’un changement organisationnel favorable à la santé. Cela exige une collaboration étroite entre la direction de l’entreprise, les ressources humaines et la direction de projet en charge de la transformation, qui organisent en commun une transformation agile, axée sur les besoins. La transformation agile est ici mise en œuvre de manière agile et ne se limite pas à la simple reprise d’un cadre existant.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Short term effects of workload and extending working hours on exhaustion(Innsbruck University Press, 2021) Mumenthaler, Jonas; Knecht, Michaela; Krause, AndreasEmployees exposed to high workload often compensate for this by extending their working hours. This diary study examines the relationship between workload, exhaustion, and two strategies for extending working hours: skipping breaks, and working longer than initially planned. The study analyses a sample of N = 87 employees and N = 639 measurement points with a multilevel structural equation model to investigate both within and between-person associations. The results showed that on days when the workload is higher than usual, participants were also more exhausted at the end of the working day. Also, the strategies skipping breaks and working longer were used more frequently on these days. However, there is no correlation between daily use of strategies and exhaustion. The study suggests analyzing the two strategies to extend ones working hours as separate constructs. On the between-person level, skipping breaks fully explains the association between workload and exhaustion. In the long run, this might have adverse effects on employees’ well-being.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift