Breier, Christoph
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Breier
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Christoph
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Breier, Christoph
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Publikation Erfahrungsunternehmen: Social Innovation & Design for a Social Change(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 12/2017) Bestgen, Sarah; Zängl, Peter; Breier, Christoph; Michel, Ralf; Minnig, Christoph05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Lebenszufriedenheit und Lebensqualität von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Universität St. Gallen(Universität St. Gallen, 28.06.2017) Böhm, Stephan Alexander; Baumgärtner, Miriam K.; Breier, Christoph; Brzykcy, Anna Zofia; Kaufmann, Flavia; Kreiner, Philipp Georg; Kreissner, Lars Martin; Loki, BesarDer vorliegende Bericht analysiert die Lebensqualität der deutschen Erwerbsbevölkerung auf Basis einer repräsentativen Stichprobe (N = 8004 volljährige Erwerbstätige). Zunächst wird die aktuelle Situation im Hinblick auf verschiedene Indikatoren der Lebensqualität, wie Lebenszufriedenheit, emotionale Erschöpfung, Stressbelastung und Konflikte zwischen Arbeit und Familie, beleuchtet. Es wird aufgezeigt, wie sich diese Aspekte der Lebensqualität hinsichtlich der Bundesländer, beruflichen Faktoren und demografischen Merkmale unterscheiden. Des Weiteren wird im Rahmen des Untersuchungsmodells (Job-Demands-Resources-Model) der Einfluss und das Zusammenspiel von privaten sowie beruflichen Anforderungen und Ressourcen auf die verschiedenen Aspekte der Lebensqualität von Erwerbstätigen untersucht. Hierauf aufbauend wird ein integriertes Modell entwickelt, welches überprüft, zu welchem Anteil Unterschiede in der Lebenszufriedenheit auf die verschiedenen Anforderungen und Ressourcen zurückzuführen sind. Auf Basis der durchgeführten Analysen werden die zentralen Ergebnisse der Studie in Form von zehn Kernthesen zusammengefasst. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die aufzeigen, wie die Lebensqualität von Berufstätigen aktiv gefördert werden kann. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Lebenszufriedenheit in Deutschland positiv eingeschätzt wird und stärker vom sozioökonomischen Status abhängt als von Alter und Geschlecht. Zudem zeigt sich, dass die Lebenszufriedenheit in Haushalten mit Kindern höher ist. Die Unterstützung von Freunden und Familie sowie die Abgrenzungsfähigkeit von Beruflichem und Privatem werden als wichtige Treiber der Gesundheit und Lebenszufriedenheit identifiziert. Während Mobbing und Diskriminierung Belastungsfaktoren für die Lebenszufriedenheit darstellen, scheinen sich technologische Anforderungen nur auf die Gesundheit auszuwirken. Auch emotionale Arbeitsanforderungen belasten die Gesundheit. Autonomie sowie die Qualität der Beziehung zur Führungskraft und zu den Kollegen spielen eine wichtige Rolle für die Zufriedenheit und die Gesundheit. Die Flexibilisierung von Arbeit beeinflusst die Lebenszufriedenheit positiv. Zudem ist ein flexibler Arbeitsort positiv mit gesundheitsbezogenen Variablen assoziiert. Zusammenfassend zeigt sich, dass private und berufliche Ressourcen für die Lebenszufriedenheit relevanter zu sein scheinen als private und berufliche Anforderungen. Des Weiteren wird im Rahmen des Untersuchungsmodells (Job-Demands-Resources-Model) der Einfluss und das Zusammenspiel von privaten sowie beruflichen Anforderungen und Ressourcen auf die verschiedenen Aspekte der Lebensqualität von Erwerbstätigen untersucht. Hierauf aufbauend wird ein integriertes Modell entwickelt, welches überprüft, zu welchem Anteil Unterschiede in der Lebenszufriedenheit auf die verschiedenen Anforderungen und Ressourcen zurückzuführen sind. Auf Basis der durchgeführten Analysen werden die zentralen Ergebnisse der Studie in Form von zehn Kernthesen zusammengefasst. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die aufzeigen, wie die Lebensqualität von Berufstätigen aktiv gefördert werden kann.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Für wen erhöhte sich das Risiko in der Schweiz, arbeitslos zu werden?(07/2015) Bolli, Thomas; Breier, Christoph; Siegenthaler, Michael; Renold, UrsulaVon der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt hat sich die Arbeitslosigkeit in der Schweiz trotz eines regelrechten Jobwunders in den letzten 20 Jahren erhöht. Es deutet Vieles darauf hin, dass es sich um einen Anstieg der strukturellen Arbeitslosigkeit handelt – also jener Arbeitslosigkeit, welche unabhängig von der konjunkturellen Situation existiert. Dies beispielsweise, weil der Anstieg vor allem auf eine gestiegene Langzeitarbeitslosenquote zurückzuführen ist und weil er zu Stande kam, obwohl auch die Zahl der offenen Stellen tendenziell zunahm. Vor diesem Hintergrund erstellt die vorliegende Studie eine Auslegeordnung möglicher Erklärungsansätze für den Anstieg der Arbeitslosigkeit in der Schweiz und untersucht die Plausibilität der verschiedenen Ansätze anhand der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE). Die Analyse stellt dazu die Frage in den Mittelpunkt, welche Gruppen von Erwerbspersonen in der Periode 1991 bis 2013 besonders vom Anstieg der Arbeitslosigkeit betroffen waren. (KOF 2015)05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht