Dittmann, Jörg

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Dittmann
Vorname
Jörg
Name
Dittmann, Jörg

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 14
Lade...
Vorschaubild
Publikation

Haphazard approaches to pandemic planning. Exploring 'we' and 'the others' dynamics

2024, Drilling, Matthias, Dittmann, Jörg, Böhnel, Martin, Iyadurai, Gosalya, Schiff, Rebecca, Wilkinson, Ashley, Cullingham, Sarah, Buccieri, Kristy

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Obdachlosigkeit in der Schweiz. Verständnisse, Politiken und Strategien der Kantone und Gemeinden

2022-02, Drilling, Matthias, Küng, Magdalena, Mühlethaler, Esther, Dittmann, Jörg

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Homelessness Research and Policy in Switzerland - A First Country Report Embedded in the UN and European Framework

2021, Drilling, Matthias, Mühlethaler, Esther, Iyadurai, Gosalya, Dittmann, Jörg

Even today there is little knowledge about the extent of homelessness in Switzerland; there is no legally binding definition of homelessness, and statistics that can be used at national level for profiling this form of poverty are scarce. This paper is based on the “First National Report on Homelessness in Switzerland” (Drilling et al., 2020). The report was motivated by the desire to share currently successful social science based research projects by the authors (especially: first national count; comparability study between Switzerland and Croatia; analysis of politics against homelessness in federalist regimes). In this paper we present findings in order to contribute a sound Swiss perspective to the European landscape of homelessness research and to highlight important future challenges.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Obdachlosigkeit, Wohnungslosigkeit und prekäres Wohnen. Ausmass, Profil und Bedarf in der Region Basel

2019, Drilling, Matthias, Dittmann, Jörg, Bischoff, Tobias

Über Ausmass und Struktur von Obdachlosigkeit in der Schweiz gibt es aktuell wenig empirische Erkenntnisse. Mit der vorliegenden Studie wurde am Beispiel der Region Basel erstmals für die Schweiz die europäische Typologie für Obdachlosigkeit, Wohnungslosigkeit und prekäre Wohnversorgung (ETHOS) angewendet und die Quantität, Qualität und Dynamik der Thematik erforscht. Methodisch baut die Studie auf einem Methodenmix auf: (1) stichtagsbezogene Nutzendenbefragung in 12 Einrichtungen der Obdachlosenhilfe (2) ethnographische Ansätze in vier dieser Einrichtungen während mehrerer Monate, (3) teilstrukturierte Interviews mit ExpertInnen, (4) Auswertung von Statistiken der Einrichtungen.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Soloselbstständigkeit in Basel. Herausforderungen und Perspektiven

2023-10-04, Dittmann, Jörg

Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit Personen, die als Einzelunternehmer:innen einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Anhand statistischer Daten und qualitativer Interviews werden am Beispiel von Basel-Stadt die sozialen Herausforderungen von Soloselbstständigen untersucht und Ansätze zur Verhinderung und Bekämpfung prekärer Soloselbstständigkeit herausgearbeitet.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Homelessness in Switzerland. Understandings, policies and strategies of the cantons and communes

2022-02, Drilling, Matthias, Küng, Magdalena, Mühlethaler, Esther, Dittmann, Jörg

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Obdachlosigkeit: Auch eine Frage der Aufenthaltsberechtigung

2021, Drilling, Matthias, Stroezel, Holger, Dittmann, Jörg, Dietrich, Simone

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Homelessness in Switzerland: From a blind spot to new approaches in research and practice

2023-07-12, Dittmann, Jörg, Drilling, Matthias

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Ausmass, Profil und Erklärungen der Obdachlosigkeit in acht der grössten Städte der Schweiz

2022, Dittmann, Jörg, Dietrich, Simone, Stroezel, Holger, Drilling, Matthias, Young, Christopher, Roduit, Sabrina

Die vorliegende Studie untersucht das Ausmass und die Struktur von Obdachlosigkeit in der Schweiz. Die empirische Untersuchung erfolgte anhand einer quantitativen Face-to-Face Befragung in 62 Einrichtungen für armutsbetroffene Personen in 8 grossen Städten der Schweiz. Insgesamt konnten in einer Erhebungswoche im Dezember 2020 und März 2021 1’182 Personen befragt werden, wovon 543 zum Zeitpunkt der Befragung obdachlos waren. Die Studie bestätigt die grosse Bedeutung der international diskutierten armuts-, gesundheits- und migrationsbezogenen Zugänge zum Themenfeld der Obdachlosigkeit. Sie offenbart signifikante Unterschiede insbesondere in der Versorgung zwischen den Städten Basel, Bern, Genf, Lausanne, Luzern, Lugano, St. Gallen und Zürich. Gemäss den durchgeführten Hochrechnungen für die Schweiz liegt die Zahl der Obdachlosen zwischen 918 und 2’740 Personen. Die Zahl der Obdachlosen ist im europäischen Vergleich eher gering. Mit den hohen Anteilen an Obdachlosen ohne gültigen Aufenthaltsstatus (61%) und der geringen Inanspruchnahme von Sozialhilfe (11%) weist die Studie auf zwei besondere Herausforderungen hin, die es für die Verhinderung und Bekämpfung von Obdachlosigkeit zu berücksichtigen gilt.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Strategie zur Verhinderung und Bekämpfung von Armut im Kanton Basel-Landschaft

2020, Dittmann, Jörg, Bischoff, Tobias

Mit diesem Bericht wird eine ganzheitliche Strategie zur Verhinderung und Bekämpfung von Armut im Kanton Basel-Landschaft vorgelegt, wie sie im Postulat 2016/309 von Regula Meschberger gefordert wurde. Der ganzheitliche Ansatz baut auf einem erweiterten Armutsverständnis auf. Die finanzielle Armut bildet den Ausgangspunkt der Armutsdefinition. Gleichzeitig wird darüber hinausgegangen, indem die zentralen Lebensbereiche in den Blick genommen werden, die ursächlich mit finanzieller Armut zusammenhängen oder durch finanzielle Armut betroffen sind. Die Strategieentwicklung basiert auf den dafür zugrunde gelegten Methoden des Monitorings der Armutslage, der Analyse der bestehenden kantonalen und nationalen armutspolitischen Ziele und Stossrichtungen und den daraus abgeleiteten Bedarfen. Auf deren Grundlage und mit Hilfe der Einschätzungen von Expertinnen und Experten werden Aussagen über Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Hilfesystems in Form zu prüfender Massnahmen getroffen.