Iff, Tanja

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Iff
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Tanja
Name
Iff, Tanja

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  • Publikation
    Verständliche Aufbereitung konkreter Umsetzungsbeispiele zur betrieblichen Gesundheitsförderung: Umsetzungsbeispiele als Lehrvideos
    (14.09.2017) Iff, Tanja
    Umsetzungsbeispiele zur betrieblichen Gesundheitsförderung von Unternehmen können zeigen, wie Massnahmen erfolgreich implementiert werden. Doch wie müssen Umsetzungsbeispiele aufbereitet sein, damit sich ein möglichst grosser Lerneffekt zeigt und auch andere Unternehmen davon profitieren können? Zur Beantwortung dieser Fragestellung wurde in vorliegender Masterarbeit zu Beginn ein Leitfaden zur Erhebung von Umsetzungsbeispielen erarbeitet. Zudem wurden strukturelle, inhaltliche und multimediale Aspekte für eine erfolgreiche Erstellung von Lehrvideos abgeleitet. Durch Interviews sind die Beispiele in einem Industrieunternehmen erhoben und anschliessend in Video- und Textformat aufbereitet worden. Um den Mehrwert der Umsetzungsbeispiele zu überprüfen, wurden zwei Teilstudien durchgeführt; Einerseits eine Befragung bei Psychologiestudierenden und andererseits eine öffentliche Online-Umfrage. Die Videos wurden von den Probanden bezüglich Zufriedenheit, Wissenszuwachs und Lerntransfer gut bewertet und als Aufbereitungsart bevorzugt. Potential für die Optimierung der Videos ist jedoch vorhanden und wird durch mögliche Gestaltungsmassnahmen erläutert.
    11 - Studentische Arbeit
  • Publikation
    Bevölkerungsorientierte Ansätze der Gesundheitsförderung
    (09/2015) Iff, Tanja
    Unser Lebensstil und unsere Lebensbedingungen haben sich in den letzten Jahren verändert. Dadurch sind nichtübertragbare Krankheiten wie Krebs oder Diabetes angestiegen. Diese werden durch Risikofaktoren wie Alkoholmissbrauch oder Rauchen begünstigt, welche von individuellen Lebensstilen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen abhängen (BAG, 2015). Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) erarbeitet eine Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten, um den Risikofaktoren entgegenzuwirken. Zur Erreichung der Bevölkerung stehen folgende drei Ansätze zur Auswahl: Setting-, Zielgruppen- und Lebensphasenansatz. Ziel dieser Studie war es, durch Literaturrecherche und Experteninterviews positive und negative Aspekte dieser Ansätze wie auch Beispiele aus der Praxis aufzuzeigen, um den bevorzugten Ansatz zu identifizieren. Es zeigte sich, dass alle Ansätze bei der Erarbeitung einer Strategie miteinzubeziehen sind, um den grösstmöglichen Effekt bei der Bevölkerung zu erreichen.
    11 - Studentische Arbeit