Weisshaupt, Mark

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Weisshaupt
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Weisshaupt, Mark

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  • Publikation
    Delegiertes Spielen - aufgeführtes Lernen
    (Klinkhardt, 2020) Weisshaupt, Mark; Hildebrandt, Elke; Stadler-Altmann, Ulrike; Schumacher, Susanne; Emili, Enrico Angelo; Dalla Torre, Elisabeth [in: Spielen, Lernen, Arbeiten in Lernwerkstätten. Facetten der Kooperation und Kollaboration]
    Dieser Beitrag perspektiviert die Frage nach dem Verhältnis von Spielen und Lernen sowie das Verhältnis der Pädagogik zum Spiel im Lichte neuerer Forschung. Zu Be- ginn erfolgt eine kulturtheoretische Bestimmung des Spiels. Das komplexe Verhältnis der Pädagogik zum Spiel wird anschließend umrissen. Dabei wird die Delegation von Spiel als Problem in Bildungs- und Lernprozessen herausgearbeitet, welches in den unterschiedlichen Kulturen von Kindergarten und Primarschule sichtbar wird. Fol- gen für die Begleitung von Spielen und Lernen und die damit zusammenhängenden Partizipationsmöglichkeiten von Kindern werden skizziert und Forschungsdesiderata herausgearbeitet.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    The End of Playtime? The Time at Kindergarten and School from a Cultural-Theoretical Perspective
    (Olaf Beuchling, Reinhard Golz, Erika Hasebe-Ludt, 2018) Weisshaupt, Mark; Hildebrandt, Elke [in: International Dialogues on Education]
    This article will, from the point of view of cultural theory, discuss the polarization that is frequently found between playful learning at the kindergarten and serious learning at school. Planning of the time in the German-speaking Swiss kindergarten is strongly influenced by the portent of preparation for school, which is combined with a reputedly vital transition from free playtime to a planned curriculum-orientated learning time within a specific school order, additionally driven by a discourse on time pressure. The question is asked whether this is primarily a matter of “winning time” for education, or whether it is about familiarizing the children with primary school culture as such. The question is asked: What potential for school-learning processes could possibly lie in play? Both school cultures, that of the kindergarten as well as that of the primary school, are viewed as performance practices deeply rooted in historically emerged, different symbolic traditions.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Geschlechterschlacht im Kindergarten
    (Schulverlag plus, 07/2018) Weisshaupt, Mark; Campana Schleusener, Sabine [in: 4 bis 8: Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe]
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Diskurs über Kriterien und Bedingungen des Gelingens und Scheiterns einer zweifachen Adressierung von Lernumgebungen in Hochschullernwerkstätten – ein anderer Blick auf das Verhältnis entdeckender und forschender Lernprozesse
    (Klinkhardt, 2023) Weisshaupt, Mark; Pfrang, Agnes; Griesel, Clemens; Schneider, Ralf; Kihm, Pascal; Kelkel, Mareike; Peschel, Markus [in: Interaktionen und Kommunikationen in Hochschullernwerkstätten. Theorien, Praktiken, Utopien]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Lernen durch Spielen in Zeiten von PISA & Co
    (01.09.2012) Hildebrandt, Elke; Weisshaupt, Mark [in: Konzeptionen und Strategien lebenslangen Lernens im internationalen Kontext]
    Die Bedeutung des Spielens als einer Form des informellen Lernens wird aufgezeigt. Damit Studierende Kompetenzen erwerben können, um das aktive Spielen von Kindern zu fördern und um es als Forschungsgegenstand zu reflektieren, müssen entsprechende Lehrangebote aufgebaut werden.
    01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin
  • Publikation
    Spiele erfinden mit internationalen Studierenden
    (ikon, 2016) Weisshaupt, Mark; Reimer, Ricarda T.D.; Haag, Johann; Weißenböck, Josef; Gruber, Wolfgang; Freisleben-Teutscher, Christian F. [in: Game Based Learning - Dialogorientierung & spielerisches Lernen digital und analog]
    Im Text werden Möglichkeiten eines internationalen blended learning Seminar Settings mit den Potenzialen des Spiele-Designens verknüpft. Neben dem Kompetenzerwerb durch Spieledesign und -reflexion (u.a. kompetenzorientierte Spiellernmotivation als Modell für den Unterricht) steht auch die medien- und hochschuldidaktische Umsetzung im Zentrum.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Digitale Erfahrung? Über das Lernen zwischen Instruktion und (Ko-)Konstruktion
    (Kinkhardt, 2021) Weisshaupt, Mark; Schneider, Ralf; Griesel, Clemens; Pfrang, Agnes; Holub, Barbara; Himpsl-Gutermann, Klaus; Mittlböck, Katharina; Musilek-Hofer, Monika; Varelija-Gerber, Andrea; Grünberger, Nina [in: lern.medien.werk.statt. Hochschullernwerkstätten in der Digitalität.]
    Es stellen sich angesichts eines forcierten Distance Learning und allgemein zunehmender Digitalisierung Fragen an den Stellenwert, die Bedeutung und den Umgang mit digitalen Medien: Welche Zusammenhänge bestehen zwischen kindlicher Welt-Erfahrung, Welt-Erkenntnis und digitalen Vermittlungsformen und -medien? Wie verändern sich sinnlich-leibliche Erfahrungen unter den Bedingungen von Digitalisierung? Was bedeutet das für das Lernen, speziell das entdeckende Lernen und das Lernen in Hochschullernwerkstätten? Die Professionalisierung angehender Lehrer*innen muss sich hierbei einer inhärenten Beschleunigung stellen, da parallel zur technischen Entwicklung und deren marktförmiger Verbreitung eine kulturelle digitale Mediatisierung stattfindet. In unterschiedlichen Lernmilieus sind jedoch sehr ungleiche Kompetenzen und Praktiken mit digitalen Medien eingelebt, was zu folgenreichen Digital Divides führt – quer zur Unterscheidung Lehrende, Studierende, Kinder, was in Hochschullernwerkstätten Berücksichtigung finden muss. In der Ausbildung von Lehrer*innen und in Hochschullernwerkstätten erscheint insofern keine Abkehr von digitalen Medien ratsam, sondern den Studierenden sind Lernumgebungen anzubieten, in denen sie erweiternd sowohl kritische Medienkompetenzen erwerben als auch leiblich-sinnliche Erfahrungen machen können, auch im Umgang mit technischen Geräten und Tools. Hieraus ergeben sich sowohl Widerstände und auch Lust am Medium, was durch Lehrende interaktiv genutzt werden sollte. Studierende sollten sich forschend und entdeckend den Bedingungen und Möglichkeiten des Lerngegenstandes und der digitalen Medien nähern, um Lernumgebungen für Kinder zu konstruieren, die sie auf entdeckendem Wege u. a. dazu befähigen, sich kritisch und reflexiv mit digitalen Medien auseinanderzusetzen. Alle Beteiligten in diesem Diskursraum, auch Lehrende, können hierbei von der Einnahme neuer Fragehaltungen profitieren.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Spielen in der Lernwerkstatt?
    (2013) Hildebrandt, Elke; Weisshaupt, Mark; Coelen, Hendrik; Müller-Naendrup, Barbara [in: Studieren in Lernwerkstätten Potentiale und Herausforderungen für die Lehrerbildung]
    Anhand der Unterscheidung von Spiel und Arbeit wird die Fruchtbarkeit von spielerischen Tätigkeiten für das Lernen in der Kindheit und für den Seminarbetrieb in der Hochschule untersucht. Hierbei wird auf Erkenntnisse aus der Spieleforschung und auf Studien aus dem Bereich "offener Unterricht" zurückgegriffen.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Wie erfinde ich ein (Regel-)Spiel?
    (Schulverlag plus, 2021) Weisshaupt, Mark; Panitz, Kathleen [in: 4 bis 8: Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe]
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Die Inszenierung von "Theorie und Praxis" sowie "Neugier und Desinteresse" bei der Professionalisierung angehender Lehrpersonen in Hochschullernwerkstätten
    (Klinkhardt, 2020) Weisshaupt, Mark; Panitz, Kathleen; Hildebrandt, Elke; Kramer, Kathrin; Rumpf, Dietlinde; Schöps, Miriam [in: Hochschullernwerkstätten – Elemente von Hochschulentwicklung?]
    Das Verhältnis von „Theorie“ und „Praxis“ wird in der Lehrer*innenbildung in kon- kreten Lernsituationen oft mit einer hochschuldidaktisch unproduktiven Rollenvertei- lung inszeniert. Im Beitrag werden idealtypische Fallstricke dieser Inszenierung und neue mögliche Denkwege aufgezeigt. Insbesondere die in Hochschullernwerkstätten oft gepflegte Scheinlösung, sich als „Schnittstelle“ zwischen „Theorie“ und „Praxis“ zu inszenieren, wird problematisiert. Unlust und Desinteresse von Kindern sowie auch Studierenden an Lernumgebungen werden als häufig verdrängte, aber für die Entwicklung von intrinsischer Lernmotivation zentrale Kategorien herausgearbeitet. Hochschullernwerkstätten könnten auch und gerade als Orte der Unterbrechung von eingeschliffenen Inszenierungsfallen zur Erweiterung des Habitus angehender Lehr- personen beitragen – Orte, wo Unlust und Unsicherheit formuliert und verarbeitet sowie neue Rollen erprobt werden können.
    04A - Beitrag Sammelband