Hoffmann, Caroline

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Hoffmann
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Caroline
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Hoffmann, Caroline

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  • Publikation
    PRO380: Offene Fragen beim Einsatz der SIA 380/1 als Prognoseinstrument bei Bestandsgebäuden (Wohnbauten)
    (Bundesamt für Energie BFE, 28.03.2017) Hoffmann, Caroline; Geissler, Achim; Ménard, Martin; Carisch, Lara
    Bei der Energieanalyse von unsanierten Bestandsgebäuden wird typischerweise eine Heizwärmebedarfsberechnung (meist mit unveränderten Standardwerten) gemäss SIA 380/1 zur energetischen Einordnung des Gebäudes verwendet. Zusätzlich wird die Heizwärmebedarfsberechnung auch als Prognoseinstrument für den Heizwärmebedarf (Nutzenergie) und die Bewertung möglicher Sanierungsmassnahmen eingesetzt. Liegt das Berechnungsresultat höher als die Verbrauchswerte, so kann dies dazu führen, dass unkorrekte Prognosen zur Einsparung gemacht werden. Das Forschungsprojekt klärt, ob bei Bestandsgebäuden die Abweichungen zwischen berechnetem Heizwärmebedarf und erfasstem Heizwärme- oder End-energieverbrauch aufgrund des Berechnungsverfahrens auftreten, oder auf eine mangelhafte Berücksichtigung von nutzungsbedingten oder verlustbedingten Einflussfaktoren zurückzuführen sind. Die Fragen nach den Ursachen der Abweichungen werden anhand von drei Gebäudegruppen mit insgesamt 33 realen Gebäuden beantwortet, für die mit unterschiedlich grossen Messdatenintervallen bzw. Ablesezeiträumen Verbrauchsdaten zur Verfügung stehen. Für jedes Gebäude gibt es eine Heizwärmebedarfsrechnung. Ergänzt wird die Untersuchung durch eine Literaturrecherche.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Smart Stability – Market-economic interaction of smart homes for improved power network stability
    (2015) Lammel, Benjamin; Schulz, Nicola; Bichsel, Jürg; Wache, Holger; Farooq, Abdul; Hoffmann, Caroline; Mettler, Fabian
    In this article, the "SmartStability" concept is introduced and first results are shown. The concept is based on the exchange of electrical energy within a network of households that possess temporal flexibilities in consuming or providing energy from or to the network. The exchange is governed by a market-economic negotiation principle between the households. Temporal flexibility is achieved by exploiting thermal capacities of the buildings themselves and those of warm water storages, and by allowing certain temperature bands. Electric and thermal energy forms are coupled by means of heat pumps and electric water boilers. The physical energy exchange takes place via the electrical grid. The behaviour of a SmartStability network has been simulated, based on physical models of the energetic resources within each network unit, and by interlinking the individual units to form the entire SmartStability network within a multi-agent environment. Goal of several simulation scenarios was the adaptation of the time-dependent power consumption profile of the network to a given schedule. Networks consisting of 5 to 100 houses have been simulated. The simulation results show that deviations from schedule can be reduced by approx. 50% by the market-economics-based self-optimization and the resulting intelligent operation of resources. By additionally using battery storages, the deviation from schedule can be further significantly reduced.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Fensterlüfter. Literaturstudie, Marktstudie und thermische Simulationen. Schlussbericht
    (Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Fachstelle Energie- und Gebäudetechnik, 01.12.2014) Hoffmann, Caroline; Geissler, Achim; Huber, Heinrich
    In diesem Projekt geht es um Fensterlüfter ohne Wärmerückgewinnung (WRG) in Wohnungen, in denen eine Querlüftung möglich ist. Das Projekt beinhaltet eine Literaturstudie, eine Marktstudie und thermische Simulationen. Der Bericht fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht