Hoffmann, Caroline
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Sanierung als zweite Chance. Strategien für ein angenehmes Raumklima ohne aktive Kühlung in Bürogebäuden Mitteleuropas. Dissertation
2007-04-27, Hoffmann, Caroline
Viele der Bürogebäude, die in den 60er und 70er Jahren gebaut wurden, weisen neben den üblichen Instandhaltungszyklen einen grundlegenden Sanierungsbedarf auf, da sie nicht mehr an heutige Bedürfnisse angepasst sind. Anforderungen aus der Nutzung, wirtschaftliche Erwägungen in einem übersättigten Immobilienmarkt und hohe Baunutzungskosten machen eine Modernisierung erforderlich. Das methodische Vorgehen weist drei Schwerpunkte auf: Der erste Themenbereich erläutert zunächst die Anforderungen an moderne Büroarbeitsplätze und die Grundlagen und Möglichkeiten der passiven Kühlung in der Sanierung. Der zweite Themenschwerpunkt liegt im Bereich der Bestandsanalyse. Der dritte Arbeitsbereich liegt in der Untersuchung der Machbarkeit. Anhand der zwei analysierten Beispielgebäude, die typologisch günstige Voraussetzungen aufweisen, werden mögliche Sanierungskonzepte vorgestellt.
Neue Chancen für den Gebäudebestand
2005-03-01, Hoffmann, Caroline, Voss, Karsten, Herkel, Sebastian, Löhnert, Günter, Wagner, Andreas, Wambsganss, Mathias
Energieeffiziente Bürogebäude können nur entstehen, wenn von Beginn an alle Beteiligten in einem integralen Planungsprozess an einem Strang ziehen und stets Arbeitsplatzqualität und Nutzerkomfort im Mittelpunkt stehen. Im Unterschied zum Wohnungsbau macht in konventionellen Bürogebäuden der Strom den Löwenanteil des Energieverbrauchs aus: einerseits für EDV und Kommunikationstechnik, andererseits für die Gebäudetechnik. Mit cleveren Konzepten kann auf eine Klimaanlage verzichtet und das Kunstlicht minimiert werden.
Entwerfen mit Tageslicht
2006-03-01, Hoffmann, Caroline, Wambsganss, Mathias, Voss, Karsten, Löhnert, Günter, Herkel, Sebastian, Wagner, Andreas, Wambsganss, Mathias
Energieeffiziente Bürogebäude können nur entstehen, wenn von Beginn an alle Beteiligten in einem integralen Planungsprozess an einem Strang ziehen und stets Arbeitsplatzqualität und Nutzerkomfort im Mittelpunkt stehen. Im Unterschied zum Wohnungsbau macht in konventionellen Bürogebäuden der Strom den Löwenanteil des Energieverbrauchs aus: einerseits für EDV und Kommunikationstechnik, andererseits für die Gebäudetechnik. Mit cleveren Konzepten kann auf eine Klimaanlage verzichtet und das Kunstlicht minimiert werden.
Zur Ermittlung des Energiebedarfs für Kunstlicht in Bürogebäuden. Diskussion von Meßresultaten
2005, Hoffmann, Caroline, Voss, Karsten
Im Rahmen des Förderkonzeptes Energieoptimiertes Bauen werden Forschung und Demonstration auf dem Gebiet energiesparender Gebäude des Nichtwohnungsbaus gefördert. Das Förderkonzept und die Gebäude wurden 2003 u. a. in dieser Zeitschrift [1, 2] und in einer Buchpublikation [3] vorgestellt. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die Auswertung des Bereichs Tageslicht und elektrische Beleuchtung. Neben einer vergleichenden Gegenüberstellung der Projekte wird untersucht, wie wirklichkeitsnah sich der Energiebedarf für elektrische Beleuchtung anhand von Rechenverfahren voraussagen läßt.
Das Potential der passiven Kühlung im Gebäudebestand Bürobauten. Vorschlag einer Typologie
2005-12-01, Hoffmann, Caroline, Voss, Karsten
Bei der passiven Kühlung werden natürliche Wärmesenken (z. B. Nachtluft, Erdreich) verwendet, um gezielt Wärme abzuführen und Speichereffekte zu nutzen. Die beschränkte Leistung der meisten dazu in Frage kommenden Wärmesenken macht eine geringe Kühllast des Gebäudes zur Voraussetzung. Die Sanierung eines Bürogebäudes mit Maßnahmen der passiven Kühlung beginnt mit der Frage, wie gut die Ausgangsvoraussetzungen sind, die das Gebäude für die passive Kühlung bietet. Zur Beantwortung der Frage werden zunächst die relevanten gebäudeunabhängigen und gebäudebezogenen Faktoren erläutert und aus diesen eine Typologie erarbeitet, die die Unterscheidung und Klassifizierung von Gebäuden hinsichtlich ihrer Eignung für die passive Kühlung ermöglicht. Eine “Entscheidungsmatrix” führt abschließend die gebäudeunabhängigen und gebäudebezogenen Parameter zusammen und zeigt so zu einem frühen Planungszeitpunkt, ob ein Gebäude Potential für die passive Kühlung aufweist.