Widmer Beierlein, Sandra

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Nachname
Widmer Beierlein
Vorname
Sandra
Name
Widmer Beierlein, Sandra

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  • Publikation
    Chirsi, Chriesi und Kirsche! Wissenschaftsbasierte Wortauswahl als Basis für eine Aphasie-App - Projekt “E-Inclusion” - Strategische Initiative FHNW 2018-2020 [Vortrag]
    (11/2019) Widmer Beierlein, Sandra; Kuntner, Katrin Petra; Falcón García, Noelia; Elsener, Claudia; Bucheli, Sandra; Blechschmidt, Anja
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Langzeit- und Generalisierungseffekte in der Wortabruftherapie – Der Einfluss einzelner Merkmale von Hilfestellungen auf langfristige und generalisierende Effekte des Wortabrufs bei vaskulär bedingten Aphasien
    (Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie, 2018) Binder, Laura; Cslovjecsek, Adrienne; Widmer Beierlein, Sandra [in: logopädieschweiz]
    Zur Wirkung von Hilfestellungen bei Wortabrufstörungen bei vaskulär bedingten Aphasien liegen zahlreiche Untersuchungen vor. Welche Faktoren dabei zu Langzeit- und Generalisierungseffekten führen, ist noch weitge- hend ungeklärt. Im vorliegenden Artikel werden mögliche Erklärungsansätze zur Entstehung von Langzeit- und Generalisierungseffekten aufgezeigt und Hypothesen zum Zusammenhang zwischen Merkmalen von Hilfestel- lungen aus der Wortabruftherapie und Langzeit- bzw. Generalisierungseffekten aufgestellt. Grundlage bilden Arbeiten zu Grundfragen der Therapie und die detaillierte Analyse von acht ausgewählten Studien. Die acht Hypothesen zeigen mögliche positive Zusammenhänge mit folgenden Faktoren auf: Hilfestellungshierarchien mit vielen Abstufungen; Hilfestellungshierarchien, die mit einer Aufforderung zur Beschreibung der Funktion des Zielwortes durch den Patienten anfangen; multimodale Hilfestellungshierarchien; Ablenker innerhalb einer Hilfestellung; unspezifische Ergänzungssätze. Die aufgestellten Hypothesen werden abschliessend in einem grösseren Zusammenhang diskutiert. Sie sollen nicht in erster Linie der Bestimmung eindimensionaler Zusam- menhänge dienen, sondern als möglicher Baustein für das Verständnis des komplexen Zusammenspiels zahl- reicher Einflussfaktoren auf die langfristige und generalisierende Wirkung von Aphasie-Therapie angesehen werden.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Varietätengebrauch in der Aphasiediagnostik – Zwei Muster für die Verwendung von Standardsprache und Dialekt während der Durchführung des BIWOS [Vortrag]
    (Gesellschaft für Aphasieforschung und -Behandlung (GAB), 11/2017) Widmer Beierlein, Sandra; Vorwerg, Constanze; Darkow, Robert; Stahl, Benjamin; Becker, Regina; Samuel, Mona; Mundt, Heinrich; Matteschk, Maria [in: 17. Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und –Behandlung (GAB)]
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Aphasiediagnostik in der deutschsprachigen Schweiz
    (Schulz-Kirchner, 2015) Widmer Beierlein, Sandra; Vorwerg, Constanze [in: Forschung Sprache]
    Zusammenfassung Hintergrund: Bisher haben Nicht-Standard-Sprachvarietäten in der Aphasiediagnostik wenig Beachtung gefunden. Die deutschsprachige Schweiz weist mit der Verwendung von Dialekt und (Schweizer-)Hochdeutsch in unterschiedlichen Kontexten Merkmale einer Diglossie auf. Im Gegensatz zu anderen Dialektgebieten, genießt der Dialekt in der Schweiz hohes Prestige. Für die Aphasiediagnostik stehen LogopädInnen ausschließlich normierte und standardisierte Verfahren aus Deutschland zur Verfügung, die die Diglossie nicht berücksichtigen. Es stellt sich deshalb die Frage, welche Sprachen im Umgang mit PatientInnen hauptsächlich verwendet werden und welche Testverfahren oder Screenings zum Einsatz kommen. In der Schweiz existieren hierzu bisher keine Daten. Ziele: Die vorliegende Untersuchung erhebt erstmals den Sprachgebrauch von LogopädInnen und ihre Testauswahl für die Aphasiediagnostik in der Schweiz. Methoden: Ein Onlinefragebogen wurde an 370 LogopädInnen geschickt. 82 komplett ausgefüllte Fragebögen wurden ausgewertet. Ergebnisse: Die Auswertung zum Sprachgebrauch zeigt, dass alle LogopädInnen unabhängig von ihrer Muttersprache angeben, mit den PatientInnen Dialekt zu sprechen. Von den Testverfahren wird der Aachener Aphasie Test (AAT) am häufigsten verwendet (79 %), aber 30 % greifen regelmäßig auf ein selbstentwickeltes Screening zurück. Dialektale Anpassungen von Testverfahren an die Schweizer Sprachsituation halten 77 % der Teilnehmenden für notwendig. Diskussion: Es besteht das Bedürfnis, die Schweizer Sprachsituation für die Diagnostik bei Aphasie zu berücksichtigen. Selbstentwickelte Screenings könnten dazu dienen, auf die sprachliche Vielfalt im Patientenalltag flexibel zu reagieren. Es stellt sich deshalb die Frage, wie mit den vorhandenen Tests aus Deutschland in der konkreten Diagnostiksituation umgegangen wird. Eine weiterführende Studie soll diese Frage anhand von Videoaufnahmen klären.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Masterabsolventinnen berichten. EMCL Studiengang Klinische Linguistik
    (2012) Widmer Beierlein, Sandra [in: DLV aktuell]
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung