Bachofner, Yves

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Nachname
Bachofner
Vorname
Yves
Name
Bachofner, Yves

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  • Publikation
    Exploring online health information seeking and sharing among older adults: a mini-review about acceptance, potentials, and barriers
    (Frontiers Research Foundation, 2024) Bachofner, Yves; Seifert, Alexander; Sepahniya, Samin; Fabian, Carlo [in: Frontiers in Digital Health]
    Online health information seeking (OHIS) is understood by health care, health promotion, and disease prevention experts as a resource for healthy aging. It is particularly relevant for older adults since this population can benefit significantly from the accessibility and convenience of online health platforms and health information. Nevertheless, empirical findings regarding the acceptance, potentials, and barriers of OHIS among older adults are limited. This mini-review aims to explore the level of acceptance of OHIS, including passive reading of information and active interactions with peers, among the older population. Furthermore, it examines the potentials and barriers associated with such practices. The findings ultimately emphasize the evolving landscape of internet health information exploration among older adults and the potential advantages and challenges that may arise, especially in the context of active interactions with peers.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Virtual Reality in Praxis und Ausbildung der Sozialen Arbeit
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2023) Bachofner, Yves; Lozano, Daniel; Matz, Simon; Sadiku, Endrit; Sowulewski, Adam; Vock, Stephanie; Kohler, Eveline; Adam, Stefan; Schenker, Dominik
    Die breite Nutzung von VR (Virtual Reality) ist in den letzten Jahren durch die technologische Weiterentwicklung stark angewachsen. Die Einsatzmöglichkeiten von VR haben sich dabei vervielfältigt und kommen längst nicht mehr nur im Unterhaltungskontext zum Vorschein. In Fachkreisen wird VR heute zu Schulungs- und Ausbildungszwecken genutzt. Im Zuge des technologischen Wandels wird VR das Potenzial zugesprochen, virtuelle Situationen zu kon-struieren, die in analogen Trainings und Schulungen aus ethischen Gründen kaum durchführ-bar sind. Die Praxis und Ausbildung der Sozialen Arbeit könnten potenziell von diesen Ent-wicklungen profitieren. Allerdings scheint dies bislang noch weit entfernt zu sein. Es wird an-genommen, dass Studierende der Sozialen Arbeit eine bedeutende Rolle als aktuelle Erfah-rungsträger*innen des Studiums und zukünftige Fachkräfte bei der Integration von VR in die Soziale Arbeit spielen könnten. Deshalb geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, wie sich die Akzeptanz von Studierenden der Sozialen Arbeit gegenüber der Nutzung von Virtual Rea-lity im Studium und in der Praxis der Sozialen Arbeit verändert, nach einer erstmaligen per-sönlichen Erfahrung mit VR. In einer qualitativen Untersuchung bestehend aus einem VR-Erlebnis und drei Umfragen, wur-den zehn Studierende auf Bachelor- und Masterstufe zu ihrer Akzeptanz von VR in der Sozi-alen Arbeit befragt. Durch die Befragung wurde das Akzeptanzmodell (UTAUT2) erweitert und zusätzliche Einflussfaktoren «Habitus», «kritische Aspekte», «ethische Überlegungen» und das «Bedürfnis nach Evidenz» in das Modell integriert. Zudem werden die Rahmenbedingun-gen, die kritischen Aspekte und damit die einhergehenden Erfordernisse benannt, die für einen erfolgreichen Einsatz moderner VR-Technologie in der Ausbildung und Praxis in Sozialer Ar-beit zu beachten sind.
    11 - Studentische Arbeit