Rein, Angela
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Rein, Angela
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- PublikationBeratung und Unterstützung im Übergang ins Erwachsenenalter(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 03/2019) Schaffner, Dorothee; Rein, Angela; Ahmed, Sarina [in: Soziale Innovation]Junge Menschen, die mit Erreichen des Volljährigkeitsalters Heime oder Pflegefamilien verlassen (Care Leaver), sind häufig abrupt auf sich gestellt. Gleichzeitig fehlt ihnen die emotionale, soziale und materielle Unterstützung durch die Herkunftsfamilien. Die Anforderungen, die mit der eigenständigen Lebensfürung verbunden sind, führen unter diesen Bedingungen häufig zu Überforderung und neuen Risiken. Die erforderlichen Kompetenzen für die eigenständige Lebensführung müssen in der Regel erst noch weiterentwickelt werden. Hierbei brauchen Care Leaver Unterstützung. Der Beitrag skizziert Anforderungen an eine bedarfsorientierte Unterstützung im Übergang in die eigenständige Lebensführung.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationWOHNgruppe – Durchgangspassage vs. Daheim-Sein(Springer VS, 2017) Mangold, Katharina; Rein, Angela; Meuth, Miriam [in: Wohn-Räume und pädagogische Orte]04A - Beitrag Sammelband
- Publikation‚Gelingende‘ Übergänge ins Erwachsenenalter – Spannungsfelder zwischen subjektiven, gesellschaftlich-institutionellen und professionellen Kriterien(09/2015) Schaffner, Dorothee; Rein, Angela; Mey, EvaIm Kontext von Übergangsforschung fokussieren subjektorientierte methodische Zugänge auf die Verschränkung individueller und struktureller Bedingungen von bspw. Übergängen ins Erwachsenenalter. Im Zentrum steht dabei, wie Subjekte im gesellschaftlichen Kontext Handlungsfähigkeit erlangen oder wie ihnen die Bewältigung von Übergängen gelingt. Das Wissen über Gelingensbedingungen ist evident für die Soziale Arbeit. Entscheidungen in Hinblick auf Intervention/nicht Intervention sind immer auf eine (implizite) Definition von ‚gelingend‘ angewiesen. Die Frage, was unter ‚gelingenden Übergängen‘ zu verstehen ist, scheint allerdings weder in der Forschung noch im Berufsfeld Sozialer Arbeit immer klar. Die Kriterien dafür sind oft ungenügend bestimm- und überprüfbar bzw. höchstens implizit oder fallspezifisch festzulegen, ebenso sind sie abhängig von der Wahrnehmungsperspektive und den damit verbundenen Annahmen, Interessen und Bewertungskriterien der Beteiligten sowie gesellschaftlichen Normalitätsvorstellungen. Subjektorientierte Ansätze bringen auf besondere Weise differierende Wahrnehmungs- und Beurteilungskriterien zu dominanten institutionellen Perspektiven zum Ausdruck. Sie machen damit Spannungsfelder sichtbar, können zu Irritationen führen und verlangen eine kritische Auseinandersetzung durch die Forschenden.06 - Präsentation
- PublikationStrukturelle Rahmung der Statuspassage Leaving Care in der Schweiz - Sondierung in einem unübersichtlichen Feld(Seismo, 08/2015) Schaffner, Dorothee; Rein, Angela [in: Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit]In Bezug auf die Lebenslage Leaving Care liefern internationale Forschungsergebnisse wichtige Impulse für die Schweiz und können dabei aber nicht einfach ‚importiert‘ werden. Stattdessen gilt es, die strukturellen Rahmungen der Übergänge von Care Leavers in der Schweiz in Untersuchungen zu berücksichtigen. Ausgehend davon, wird im vorliegenden Beitrag die strukturelle Seite der Übergänge von Care Leavers in der Schweiz skizziert und der Frage nachgegangen, was daraus für die weitere Diskussion und Beforschung der Thematik in der Schweiz abgeleitet werden kann.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift