Knöpfel, Carlo

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Nachname
Knöpfel
Vorname
Carlo
Name
Knöpfel, Carlo

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  • Publikation
    02 - Monographie
  • Publikation
    Integration im Kontext von Migration
    (Seismo, 2020) Piñeiro, Esteban; Bonvin, Jean-Michel; Hugentobler, Valérie; Knöpfel, Carlo; Maeder, Pascal; Tecklenburg, Ueli [in: Wörterbuch der Schweizer Sozialpolitik]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Wenn es zu Hause vorübergehend nicht mehr geht. Pilotprojekt "Intermediäre Strukturen" (IMS)
    (Hochschule Soziale Arbeit FHNW, 2020) Frick, Jacqueline; Piñeiro, Esteban; Knöpfel, Carlo; Meuli, Nora
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Empfehlungen für die Praxis. «Wenn es zu Hause vorübergehend nicht mehr geht»
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2020) Piñeiro, Esteban; Frick, Jacqueline; Knöpfel, Carlo; Meuli, Nora
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Behinderung
    (Seismo Verlag, 2020) Weisser, Jan; Bonvin, Jean-Michel; Hugentobler, Valérie; Maeder, Pascal; Tecklenburg, Ueli; Knöpfel, Carlo [in: Wörterbuch der Schweizer Sozialpolitik]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Integration (soziale und berufliche Integration)
    (Seismo, 2020) Bochsler, Yann; Koch, Martina; Kehrli, Christin; Bonvin, Jean-Michel; Maeder, Pascal; Knöpfel, Carlo; Hugentobler, Valérie; Tecklenburg, Ueli [in: Wörterbuch der Schweizer Sozialpolitik]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Diversity
    (Seismo, 2020) Liebig, Brigitte; Bonvin, Jean-Michel; Hugentobler, Valérie; Knöpfel, Carlo; Maeder, Pascal; Tecklenburg, Ueli [in: Wörterbuch der Schweizer Sozialpolitik]
    Der Begriff Diversity (Diversität/diversité) beschreibt die Vielfalt bzw. Heterogenität der persönlichen und umweltbedingten Voraussetzungen und Merkmale von Menschen. Er verdeutlicht, dass Menschen sich nicht nur voneinander unterscheiden, sondern zugleich selbst Träger und Trägerinnen unterschiedlichster Merkmalseigenschaften sind.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    The development of ‘age appropriate’ living environments. Analysis of two case studies from a social work perspective
    (Cogitatio Press, 2019) Fabian, Carlo; Janett, Sandra; Bischoff, Tobias; Pardini, Riccardo; Leitner, Johanna; Knöpfel, Carlo [in: Urban Planning]
    As the growing number of older people, particularly in urban areas, and changing lifestyles are increasing the importance of continuing to live in the community (ageing in place), studies show that age-related planning of living environments is often shaped by stereotypes, and that the needs of present and future older people are not sufficiently taken into account. In this context, two case studies based on Henri Lefebvre’s theory presented in his book The Production of Space investigate how ‘age-appropriate’ living environments are conceived, practiced and lived, and to what extent age-related stereotypes affect these processes. The two cases examined are an intergenerational project to promote physical activity and the development of a new city square. For both cases, interviews and walkthroughs were conducted with experts from various planning disciplines, as well as with current and future older people. The findings show that in planning practice the notions of old age and older people often remain diffuse and, at the same time, older people are often seen as a homogeneous and fragile group. The results indicate that the importance given to neighbourhood in old age can vary greatly. For social work, this implies that older people should be even more involved in the design of their living environments, through participatory processes, in order to better meet the heterogeneity of their needs.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Arbeitsmarkt, Prekarisierung und Armut in Basel-Stadt. Entwicklungen und Herausforderungen
    (Soziothek, 2016) Dittmann, Jörg; Müller-Hermann, Silke; Knöpfel, Carlo
    Armut und Erwerbslosigkeit hängen eng miteinander zusammen. Dort, wo viele Menschen ohne Arbeit sind, ist auch die Armut meistens hoch. Eine hohe Arbeitsmarktintegration mindert dagegen das Armutsrisiko. Doch in den letzten Jahren sind in der Schweiz die Phänomene erwerbsbezogener Armut, d.h. Working Poor und prekäre Beschäftigung, stärker ins Blickfeld des öffentlichen Interesses gerückt. Ziel der vorliegenden Studie war es, den Arbeitsmarkt im Kanton Basel-Stadt für das letzte Jahrzehnt, d.h. für den Zeitraum von 2004 bis 2014, unter dem Blickwinkel von Arbeitsplatzverlust und prekärer Beschäftigung zu untersuchen und dabei die sozialen Konsequenzen für die dort lebenden Menschen herauszuarbeiten. Für diesen Zweck wurden bestehende quantitative Umfragedaten und amtliche Statistiken ausgewertet. Zudem wurden zwölf teilstandardisierte Interviews mit Experten und Expertinnen des Basler Arbeitsmarktes sowie Vertreterinnen und Vertretern aus dem professionellen Unterstützungssystem durchgeführt und ebenfalls analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass chronisch Kranke und Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, Alleinerziehende sowie junge Tiefqualifizierte und ältere tiefqualifizierte Arbeitslose sich mit Blick auf die gestiegenen Anforderungen und Entwicklungen am Arbeitsmarkt als besonders vulnerabel erweisen. Mit Blick auf den Strukturwandel des regionalen Arbeitsmarktes und beobachtete Prekarisierungstendenzen besteht für diese Lebenslagen besonderer Handlungsbedarf. Die vorliegenden Ergebnisse zum Arbeitsmarkt in Basel-Stadt weisen zudem auf einen Kulturwandel hin. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Gemeinwohlorientierung der ortsansässigen Unternehmen sinkt und sie sich immer weniger mit der Stadt, dem Kanton und der Region identifizieren.
    02 - Monographie