Näpfli, Jasmin
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Näpfli
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Jasmin
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Näpfli, Jasmin
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- PublikationWandel der Laienpartizipation in der Schweiz. Ein Vergleich der lokalen Governance der Volksschule in der Romandie und der Deutschschweiz(Springer VS, 2017) Näpfli, Jasmin; Buser, Patricia; Hangartner, Judith; Heinzer, Markus [in: Gemeinden in der Schul-Governance der Schweiz]In zahlreichen Kantonen ist die lokale Schulkommission die traditionelle Form der Laienpartizipation in der Volksschule. Wir beobachten auf der einen Seite eine Tendenz zur Professionalisierung der Schulkommission, auf der anderen Seite eine Schaffung neuer Gremien wie Elternräte, wobei diese im Gegensatz zu der traditionellen Schulkommission über keine Entscheidungskompetenzen verfügen. Der Beitrag behandelt die Frage nach Unterschieden im Wandel der lokalen Laienpartizipation in der Volksschule zwischen der französischsprachigen Schweiz und der Deutschschweiz.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationDie Institutionalisierung der Elternmitwirkung im Kanton Zürich(Schulthess, 2015) Näpfli, Jasmin; Quesel, Carsten; Buser, Patricia; Kübler, Daniel; Dlabac, Oliver [in: Demokratie in der Gemeinde. Herausforderungen und mögliche Reformen]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationAkteurzentrierte Institutionalismus und der Innovationswürfel(Springer VS, 2019) Näpfli, Jasmin; Langer, Roman; Brüsemeister, Thomas [in: Handbuch Educational Governance Theorien]Dieser Beitrag beleuchtet das Potenzial des politikwissenschaftlichen Ansatzes des Akteur-zentrierten Institutionalismus (AZI) als theoretischer Rahmen der Educational Governance-Forschung. Um den Prozess der Entscheidungsfindung detaillierter untersuchen zu können, wird der Innovationswürfel um Kategorien des AZI ergänzt. Diese Verbindung ermöglicht, Steuerungsprozesse der Mesoebene auf verschiedenen Dimensionen detailliert zu beschreiben und zu vergleichen. Am Beispiel der Einführung der Integrativen Schulung in sechs Schulen werden das Potenzial und die Grenzen dieses Ansatzes für die Betrachtung der Educational Governance aufgezeigt. Bei der Anwendung zeigt sich, dass der Innovationswürfel ein interessantes Instrument für den Vergleich ist, die Differenzierung der Dimensionen jedoch noch weiter ausgebaut werden könnte.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationSchulische Integration: Tagesstrukturen haben Potenzial(Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH, 2021) Näpfli, Jasmin; Strittmatter, Judith [in: Bildung Schweiz]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationLokale Schulkommissionen und Elternmitwirkung. Stand und Zukunftsperspektive. Kurzbericht zu einer Erhebung bei lokalen Schulkommissionen der Kantone Aargau, Luzern und Thurgau(Pädagogische Hochschule FHNW, 2014) Näpfli, Jasmin; Quesel, CarstenDer vorliegende Bericht stellt einen Teil der Ergebnisse einer Umfrage vor, in deren Rahmen Schulkommissionen der Kantone Aargau, Luzern und Thurgau dazu Auskunft geben, wie sie den Stand und die Perspektiven dieser Form der Bürgerbeteiligung einschätzen.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationSchulkommissionen und Elterngremien im Urteil professioneller Schulleitungen. Kurzbericht zu einer Erhebung an obligatorischen Schulen der Deutschschweiz und der Romandie(Pädagogische Hochschule FHNW, 2014) Näpfli, Jasmin; Quesel, CarstenDer Bericht beinhaltet deskriptive Ergebnisse einer Befragung von Schulleitungen in der Deutschschweiz und der Romandie zum Thema Schulkommissionen und Elterngremien.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationSchulkommissionen und Elterngremien im Urteil professioneller Schulleitungen(Pädagogische Hochschule FHNW, 01.02.2014) Quesel, Carsten; Näpfli, Jasmin; Kübler, Daniel; Buser, Patricia; Gundelach, Birte05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationIntegrative Schulung als Gegenstand der Education Governance: eine mehrperspektivische Analyse zur Schulentwicklung im Kanton Aargau(Universität Basel, 12.07.2016) Näpfli, JasminDie Teilautonomisierung der Schulen bedeutet einen Wandel der Steuerung der Schulen, im Rahmen dessen den Schulen mehr Gestaltungsfreiheit zukommt. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie Schulentwicklungsprozesse im Mehrebenensystem Schule gesteuert und umgesetzt werden. Als Heuristik zur Erfassung der Governance der Schulentwicklung dient der Akteurzentrierte Institutionalismus, der den Akteuren, den Institutionen und dem Kontext einen Erklärungsanteil am Wandel der Schulen zuspricht. Von Interesse sind einerseits die Akteure im Bildungssystem und deren Handlungslogiken, andererseits werden die Strukturen und deren Einfluss auf das Handeln der Akteure berücksichtigt. Als Untersuchungsgegenstand wird die Einführung der Integrativen Schulung in einem Kanton der Schweiz anhand eines Mixed-Methods-Designs untersucht. Mittels sechs qualitativer Fallstudien wird rekonstruiert, wie die Schulen die Einführung der Integrativen Schulung steuern und umsetzen. Die inhaltsanalytische Auswertung der Interviews und Dokumente verweisen auf Interdependenzen zwischen der Makroebene des Bildungswesens und der Einzelschule. Die Fallstudien zeigen, dass die Akteure unterschiedliche Handlungslogiken verfolgen, und identifizieren unterschiedliche Gelingens-bedingungen der Schulentwicklung. Deren Wirksamkeit im quantitativen Teil dieser Studie mittels Strukturgleichungsmodellen überprüft wird. Der Informationsstand des Kollegiums stellt die zentrale Gelingensbedingung für die Einführung der Integrativen Schulung dar. Ein Multigruppenvergleich der Strukturgleichungsmodelle zeigt, dass für die unterschiedlichen Akteursgruppen differierende Faktoren für das Gelingen der Integrativen Schulung verantwortlich sind: Während die Leitungspersonen auf die Integrationsfunktion der Schule hinweisen, ist für die Lehrpersonen die Qualifikationsfunktion der Schule zentral. Allgemein lässt sich festhalten, dass die Schulischen Akteure mit der Umsetzung der Integrativen Schulung zufrieden sind.11 - Studentische Arbeit