Füllemann, Désirée

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Füllemann
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Désirée
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Füllemann, Désirée

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Publikation

Psychische Gesundheit und Stress am Arbeitsplatz

2023-05-02, Füllemann, Désirée, Studer, Regina

Wie hängen Arbeit und psychische Gesundheit zusammen? Wie entsteht Stress bei der Arbeit? Wie kann man auf Frühwarnsymptome reagieren? Welche Lösungsansätze und Tools gibt es zur Förderung der psychischen Gesundheit bei der Arbeit? Nach wie vor fühlen sich über 40% der Schweizer Erwerbstätigen bei der Arbeit gestresst (Barometer Gute Arbeit 2022). Arbeitgebende sind sich des Problems bewusst und sehen aktuell und auch zukünftig vermehrt Investitionsbedarf für Prävention von psychischen Problemen und Stress am Arbeitsplatz (BGM-Monitoring 2020). Im interaktiven Webinar erfahren Sie mehr dazu, wie Arbeit und psychische Gesundheit zusammenhängen. Sie erfahren, wie Stress entsteht, was Frühwarnsymptome sind und wie Sie darauf reagieren können. Sie lernen Lösungsansätze und Tools zur Förderung der psychischen Gesundheit bei der Arbeit kennen – als Mitarbeiter*in, als Führungskraft und gemeinsam im Team.

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Publikation

Gesundheit im Betrieb – Zum Nutzen von Mitarbeitendenbefragungen für betriebliches Handeln

2022-11-16, Krause, Andreas, Steiner, Markus Dominique Werner, Mumenthaler, Jonas, Füllemann, Désirée, Studer, Regina

Arbeitsbezogener Stress verursacht bei Schweizer Unternehmen gemäss Schätzung jährlich Kosten von mehr als sechs Milliarden Franken. In der betrieblichen Gesunderhaltung von Mit-arbeitenden besteht daher grosses Potenzial, um das Befinden und die Zufriedenheit von Arbeitnehmenden zu erhöhen. Ein Ziel im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist es, sich anbahnende Fehlentwicklungen früh zu erkennen und durch Interventionen gegenzusteuern. Hierzu kommen vielfach Mitarbeitendenbefragungen zum Einsatz, die Handlungsbedarf zur Verbesserung der Arbeitssituation aufzeigen sollen. Üblicherweise werden bei der Interpretation Referenzwerte herangezogen: In der Benchmark-Logik sind deutliche Abweichungen einer Organisationeinheit vom Referenzwert Beleg für Handlungsbedarf. Bei «harten» Gesundheitsrisiken kommen hingegen Grenz- und Richtwerte für chemische Stoffe und physikalische Einwirkungen zum Einsatz. Wenn diese Werte überschritten werden, müssen Massnahmen zum Gesundheitsschutz ergriffen werden. Im Vortrag wird diskutiert, inwieweit zukünftig ein verstärkter Einsatz von Grenzwerten auch bei psychosozialen Risiken sinnvoll und möglich ist.

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Publikation

Gestion de la santé en entreprise en Suisse. Résultats du monitoring 2020. Document de travail 54

2021-08-23, Füllemann, Désirée, Schönholzer, Tanja, Flükiger, Nicole, Nauser, Ottilia, Jenny, Gregor J., Jensen, Regina, Krause, Andreas

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Publikation

Praktische BGM-Erfahrungen in einem Schweizer Betrieb (betriebsinterne Perspektive): Fokus Früherkennung, Absenzen- und Case Management

2021-04-21, Füllemann, Désirée

Ziele des Gastbeitrags in der Vorlesung Arbeit und Gesundheit waren, den Bachelorstudierenden 1. einen praxisnahen Einblick in das Berufsfeld BGM bei einem Schweizer Grossbetrieb zu geben, 2. die Prozesse Früherkennung, Absenz- und Case Management und 3. ein konkretes Projekt zur Förderung der psychischen Gesundheit vorzustellen.

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Publikation

Interessierte Selbstgefährdung und Arbeitssucht – Wirkfaktoren, Zusammenhänge und Prävention

2023-04-26, Mustafic, Maida, Füllemann, Désirée

Hintergrund: Die Arbeitsleistung von abhängig Beschäftigten wird in Organisationen ergebnisorientiert gesteuert: Es kommt weniger auf die investierte Arbeitszeit als vielmehr auf das Resultat an. Diese ergebnisorientierte, indirekte Leistungssteuerung beinhalt zwar auch Vorteile für Arbeitnehmende, wie erhöhte Autonomie; gleichzeitig besteht durch erhöhte Verantwortung für unternehmerischen Erfolg eine höhere Wahrscheinlichkeit für potenziell gesundheitsschädliches Verhalten, die sogenannte „interessierte Selbstgefährdung“. Interessierte Selbstgefährdung ist die Bewältigung von arbeitsbezogenen Anforderungen zu Ungunsten der eigenen Gesundheit. Bei interessierter Selbstgefährdung kann zwischen zwei Konstellationen unterschieden werden, abhängig davon, ob die Zielerreichung als realistisch oder unrealistisch wahrgenommen wird (extensivierende vs. vermeidende Strategien). Insbesondere extensivierende Strategien sollten mit dem im Rahmen von bisherigen Studien zum exzessiven Arbeiten häufig untersuchten Phänomen der Arbeitssucht zusammenhängen. Eine Antwort auf die Frage, wie interessierte Selbstgefährdung diagnostiziert und verhindert werden kann, steht in der Forschung und Praxis noch aus. Ziel: Die vorgestellte Studie diente dem Zweck, ein verbessertes diagnostisches Instrument zur Erfassung der interessierten Selbstgefährdung zu entwickeln und Zusammenhänge zwischen interessierter Selbstgefährdung und Arbeitssucht zu ermitteln. Zum Zeitpunkt des Vortrages wird weiterhin in einem ersten Folgeprojekt ein Online-Assessment- sowie Feedbackinstrument zur Diagnostik und Prävention interessierter Selbstgefährdung in Unternehmen konzipiert. Methode: Zur Ermittlung der präsentierten Forschungsergebnisse wurden N = 683 abhängig Beschäftigte unterschiedlicher Branchen im Juni 2019 in mehreren Befragungswellen mittels Online-Fragebogen befragt. Die Daten wurden mittels MPlus und SPSS asnalysiert. Ergebnisse: Wie erwartet zeigten sich zwei Strategiekonstellationen der interessierten Selbstgefährdung; einerseits extensivierend (Verzicht auf Ausgleich in der Freizeit, Arbeiten trotz Erkrankung (Präsentismus), Substanzkonsum zur Stimulation, Arbeiten in der Freizeit, Intensivieren und Ausdehnen der Arbeit, Verzicht auf Pausen bei der Arbeit), sowie vermeidend (Senken der Qualität unter Zeitdruck, Dauerhaftes Senken der Qualität, Vortäuschen, Verzicht auf Austausch bei der Arbeit). Es zeigten sich mittelhohe (vermeidende Strategien) bis hohe Zusammenhänge (extensivierende Strategien) zu Arbeitssucht. Schlussfolgerung: Interessierte Selbstgefährdung, und insbesondere die Strategiekonstellation der Extensivierung, zeigt mittelhohe bis hohe Zusammenhänge zur Arbeitssucht. Auf der Verhaltensebene eint das exzessive Arbeiten beide Konstrukte. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Konstrukte unterschiedlichen Wirkfaktoren unterliegen, die im Vortrag erläutert und diskutiert werden. Zudem werden als Ausblick erste Ergebnisse des Projektes zur Entwicklung von Online-Diagnostik und Prävention interessierter Selbstgefährdung in Unternehmen vorgestellt.

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Publikation

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Input im Rahmen der Gesundheitstage am BIT 2022

2022-06-14, Füllemann, Désirée, Studer, Regina

Im Inputreferat wurden die folgenden Themen beleuchtet: 1. Psychische Gesundheit: Worum geht's? 2. Was hat Arbeit mit psychischer Gesundheit zu tun? 3. Psychische Gesundheit und Stress: Wie entsteht Stress? Was sind Frühwarnsymptome von Stress und Erschöpfung (Burnout)? Wie können wir darauf reagieren? 4. Welche Lösungsansätze und Tools zur Förderung der psychischen Gesundheit gibt es?

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Gestione della salute in azienda in Svizzera. Risultati del monitoraggio 2020. Foglio di lavoro 54

2021-08-23, Füllemann, Désirée, Schönholzer, Tanja, Flükiger, Nicole, Nauser, Ottilia, Jenny, Gregor J., Jensen, Regina, Krause, Andreas

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Publikation

Selfcheck Quiz einsetzen in der Lehre mittels Moodle: Einblicke in H5P

2022-12-07, Stanic, Danijela, Füllemann, Désirée, Krause, Andreas

In einem Lehrfondsprojekt wurde H5P genutzt, um direkt über Moodle kursbegleitende Selfcheck Quiz im CAS BGM umzusetzen. Wir geben Einblicke in H5P und zeigen anhand der konkreten Quizaufgaben Möglichkeiten zur Umsetzung auf.

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Wo steht BGM in der Schweiz? Ergebnisse des Monitoring BGM 2020

2021-09-01, Jensen, Regina, Füllemann, Désirée, Krause, Andreas

Welche BGM-Massnahmen setzt Ihr Betrieb um? Was sind die Gründe für BGM? Und wie steht es um die Voraussetzungen in Ihrem Betrieb für BGM? Diese und ähnliche Fragen wurden von ungefähr 800 Betrieben aus der ganzen Schweiz im Rahmen des BGM-Monitorings von Gesundheitsförderung Schweiz beantwortet. Im Jahr 2020 fand die zweite repräsentative Erhebung statt, somit können erstmals Trends in der Verbreitung von BGM in der Schweiz aufgezeigt werden. Im Workshop werden Einblicke in die neusten Ergebnisse des Monitorings gegeben und mit Ihnen diskutiert. Es wird aufgezeigt, welches Potenzial für BGM in der Schweiz besteht und wo es Herausforderungen gibt. Sie erhalten einen aktuellen Überblick über den Stand von BGM in der Schweiz. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit zu reflektieren, wie Ihr Betrieb im Bereich BGM im Vergleich zu anderen Betrieben in der Schweiz aufgestellt ist.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Schweiz: Monitoring-Ergebnisse 2020. Arbeitspapier 54

2021-08-23, Füllemann, Désirée, Schönholzer, Tanja, Flükiger, Nicole, Nauser, Ottilia, Jenny, Gregor J., Jensen, Regina, Krause, Andreas

Repräsentative Erhebung 2020 und Trends seit 2016: Das BGM-Monitoring von Gesundheitsförderung Schweiz ist eine periodische Erhebung ausgewählter Indikatoren und liefert repräsentative Informationen über die Verbreitung von betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) in Betrieben in der Schweiz. Im vorliegenden Arbeitspapier werden die Ergebnisse der zweiten repräsentativen Erhebung im Jahr 2020 dargestellt. Durch den Vergleich der beiden Befra-gungen 2016 und 2020 werden Trends (Veränderungen) in der Verbreitung von BGM abgebildet. Befragt wurde eine repräsentative Stichprobe von 791 Industrie- und Dienstleistungsbetrieben mit mindestens 50 Mitarbeitenden in der deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Schweiz.