Schulze, Hartmut
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Publikation Überwindung der Schnittstellenproblematik durch die Vollständigkeit der Tätigkeiten(21.11.2024) Olender, Margarete; Schulze, HartmutEin Problem in grossen Bauprojekten besteht in der Koordination der grossen Vielfalt von Aufgaben und Beteiligten. Target Value Design sieht vor, Cluster aus arbeitsfähigen und interdisziplinär zusammengesetzten Teams zu definieren. Bei der Zusammenstellung kann der Ansatz der vollständigen Tätigkeiten helfen. Hier ist wichtig, dass die Teams gemeinsam vollständige Handlungs- und Erfahrungszyklen herstellen können bestehend aus Planen, Ausführen, Wahrnehmen von Konsequenzen und Optimieren. Im Vortrag wird dafür ein Weg aufgezeigt.06 - PräsentationPublikation Soziale Roboter - Ein Instrument für die Aktivierung älterer Bewohnender in Pflegeinstitutionen(13.11.2024) Schulze, Hartmut; Friedli, GabrielDie sozialen Roboter haben Potenziale für verschiedene Anwendungsbereiche, wie eben dem Health Care. Einige dieser Potenziale konnten empirisch nachgewiesen werden (v.a. für Loneliness bei älteren Personen und Angstabbau bei Kindern). Für die Gestaltung und Einführung wird ein Teaming Ansatz auf zwei Ebenen empfohlen: ○ Teaming mit Pflegepersonal und Nutzenden ○ Einsatz in Gruppen: grössere Effekte Als erfolgsrelevant hat sich weiterhin die Passung zu den Aufgaben und den persönlichen Präferenzen der Nutzenden herausgestellt, ganz im Sinne eines differentiellen Designs.06 - PräsentationPublikation Choosing where to work: an empirical study of collaborative activities’ impact on workspace choice behavior(Emerald, 17.09.2024) Mateescu, Magdalena; Schulze, Hartmut; Kauffeld, SimonePurpose In today’s rapidly evolving work landscape, the design of office spaces is a crucial concern for organizations. Companies are redefining offices as collaboration hubs to entice employees back to in-person work. However, the understanding of how employees choose their workspaces, especially for collaborative activities, and how this should inform office design is lacking. Workers’ collaborative activity patterns can help better understand workspace choice behavior (WCB). In two studies, this paper aims to explore which characteristics of collaborative activities to consider when reshaping offices. Design/methodology/approach Data collected in a cross-sectional study design at a research institution (n = 285) and a university (n = 352) were used for confirmatory factor analyses and regression analysis. Findings The first study shows that collaborative activities can be classified into three distinct types: coordinative activities (planned and formal), deep collaboration (planned and complex) and spontaneous communication (informal and short encounters). The second study revalidates this classification and reveals patterns impacting WCB. Frequency and location preference of spontaneous communication and work environment satisfaction are strong predictors of on-site work. Personal characteristics like gender, age, managerial position or commute time are less consequential than assumed. Practical implications The results pinpoint guidelines for office designers and leaders in shaping effective workspaces and policies. Originality/value This paper provides new insights into classifying collaborative activities and personal characteristics, activity characteristics and environmental factors influencing WCB.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Entwicklung eines Präventionsangebots für hybride Teams(Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), 04/2024) Keller, Monika; Begerow, Elisa; Schulze, Hartmut; Weichbrodt, JohannDer Beitrag stellt das von FHNW und Verwaltungs-Berufsgenossenschaft entwickelte Präventionsangebot „TeamCharta für hybrides Arbeiten“ vor. Damit werden Teams unterstützt, klare Vereinbarungen für die hybride Zusammenarbeit zu entwickeln. Das Konzept umfasst Vorbereitungsaufgaben und einen dreistündigen Workshop zu Themen wie Aufgaben, Präferenzen, Austausch, Technik und Gesundheit. Ziel ist es, mehr Selbstorganisation zu ermöglichen. Eine formative Evaluation zeigte positive Rückmeldungen zu Struktur und Themenvielfalt, jedoch Herausforderungen bei der Moderation. Ein digitales Angebot ist in Vorbereitung.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Braucht New Work neue Kompetenzen? Eine empirische Studie zur Messung von Schlüsselkompetenzen in der Baubranche(GfA Press, 07.03.2024) Mateescu, Magdalena; Urech, Andreas; Schulze, Hartmut; Olender, Margarete; Graser, Konrad; Huber, ManfredDie Einführung der Integrierten Projektabwicklung (IPA) in der Baubranche, eingebettet in den Wandel zur „New Work“-Ära, erfordert die Anpassung von Kompetenzen und motiviert zur Entwicklung eines entsprechenden Modells. Dieser Artikel stellt die Entwicklung eines Kompetenzmodells für die Baubranche vor. Die empirische Studie verlief anhand einer mehrphasigen Methode: Literaturrecherche zur Identifikation relevanten Kompetenz, Expertenbefragungen (N=7), Itempool-Erstellung und eine aktuell noch laufende Online-Umfrage zu benötigten Kompetenzen (N=101). Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich das entwickelte Kompetenzmodell mit 19 Schlüsselkompetenzen für die Baubranche eignet. Die Shared-Leadership-Kompetenzen könnten besonders relevant für Unternehmen sein, die eine erfolgreiche Transformation zu „New Work“ anstreben als auch für die Entwicklung von Trainingsprogrammen.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Engageing with Servicerobot «Relay». A longitudinal study on the change in emotional, cognitive and behavioral engagement(26.01.2024) Hamouche, Samira; Schulze, HartmutThe everyday use of robots is becoming increasingly prevalent due to continuous advancements in artificial intelligence. The great potential of using robots, such as Relay, an autonomous service robot, has been recognized in healthcare facilities in particular. In the context of changes in the workplace resulting from the use of robots, it is essential to examine the strengths, weaknesses, opportunities, and risks that Relay brings. Furthermore, it remains unclear how practitioners’ engagement with Relay manifests, how it changes over time, and what the reasons behind such changes are. To address these questions, engagement is analyzed from three dimensions: emotion, cognition, and behavior. A longitudinal study was conducted in two hospitals employing Relay, utilizing non-participant observations, semi-structured interviews, and a scale reflecting attitudes towards Relay. Qualitative content analysis revealed four engagement types: the Committers, Prosaists, Optimists, and Pragmatists. Results indicated that the emotional dimension changed over time, whereas the cognitive and behavior-based dimensions remained constant. The scale indicated a decline in perceiving Relay as a social actor over time. Relay’s strength lies in relieving staff, while disruptions and technical malfunctions were cited as weaknesses.06 - PräsentationPublikation Soziale Telepräsenzroboter in Pflegeeinrichtungen (SoTeRo). Einsatzszenarien, Potenziale und Herausforderungen Erfahrungsbericht (2021-2024)(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 2024) Schulze, Hartmut; Urech, Andreas; Rietschin, Joël; Herrmann, Anne; Soldati, Marco; Näf, André; Lustenberger, EricDas Projekt zeigte, dass soziale Telepräsenzroboter das Potenzial haben, die Lebensqualität älterer Menschen in Pflegeeinrichtungen zu verbessern. Sie bieten neue und zusätzliche Wege für die Kommunikation zwischen Bewohnenden und räumlich entfernten Angehörigen und Freunden an. Ein Mehrwert ergibt sich jedoch erst, wenn die Bewohnenden kognitiv in einem guten Zustand sind und die Angehörigen so weit entfernt wohnen, dass sie das Angebot einer zusätzlichen virtuellen Besuchsmöglichkeit auch schätzen. Das Marktpotenzial wird deshalb in stationären Pflegeeinrichtungen als gering eingeschätzt. Ein grösserer Mehrwert könnte sich in Einrichtungen des betreuten Wohnens ergeben.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Mobil-flexible Arbeit an verschiedenen Orten: Zur Bedeutung der Regulation von Unterbrechungen im Homeoffice(Innsbruck University Press, 2024) Mateescu, Magdalena; Wendelspiess, Sina; Schulze, HartmutDie Diskussion um passende mobil-flexible Arbeitsmodelle polarisiert zwischen den Polen Homeoffice (HO) und Büroumgebung der Organisation. Wir untersuchten in einer Mixed Methods Studie mit 20 Teilnehmenden, inwieweit sich die Tätigkeitsdauer und die tätigkeitsbezogene Zufriedenheit zwischen Arbeitsorten unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen, dass auch im HO arbeitsbezogene Unterbrechungen die Dauer fokussierter Einzelarbeit begrenzen. Dies stellt Anforderungen an die Regulation von Unterbrechungen. Die Daten aus Tagebüchern und Interviews zeigen eine klare Präferenz für das HO bei Einzelarbeiten. Demgegenüber wird das Büro in den Interviews als Ort für intensive Zusammenarbeit und den informellen Austausch präferiert. Die Ergebnisse aus der Tagebuchstudie zeigen für diese Tätigkeiten aber keine höhere Zufriedenheit mit dem Büro. Die Studie betont die Notwendigkeit einer ergonomischen Bürogestaltung und empfiehlt, Tätigkeiten und Standorte sorgfältig aufeinander abzustimmen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Arbeitsumgebung für morgen: Eine empirische Studie zu Zusammenhängen zwischen Büroraumgestaltung, Identifikation, Hybrid Work und psychischer Gesundheit(Springer, 2024) Schulze, Hartmut; Mateescu, Magdalena; Urech, Andreas; Jeyam, Dharneeka; Badura, Bernhard; Ducki, Antje; Baumgardt, Johanna; Meyer, Markus; Schröder, HelmutDie Arbeitsumgebung stellt einen zentralen Einflussfaktor für die psychische Gesundheit der arbeitenden Bevölkerung dar. Das Büro bleibt auch bei der im wissensintensiven Beschäftigungssektor dominierenden „hybriden Arbeitsweise“ in Form der Verteilung der Arbeitszeit auf verschiedene Arbeitsorte ein maßgeblicher Faktor. Ambivalent diskutiert wird, welche Bedeutung dem Ausmass an Remote Work für den Zusammenhang zwischen der Arbeitsumgebung – hier ganzheitlich gedacht als räumlich-physikalische wie z.B. Bürolayout, Schreibtisch, Bürostuhl, Lichtverhältnisse, Lärm, Farben und Komfort, und als psycho-soziale Umgebung wie bspw. der Nähe zu Arbeitskolleginnen und -kollegen oder dem Entscheidungsspielraum bezogen auf die Wahl eines passenden Arbeitsplatzes – und der psychischen Gesundheit zukommt ((Ashforth, 2020; Criscuolo et al., 2021). Bisher noch wenig in Studien zu Arbeitsumgebungen einbezogen wird die organisationale Identifikation, obwohl Meta-Analysen einen deutlichen Effekt auf Indikatoren der psychischen Gesundheit aufzeigen (Steffens et al., 2017; Greco et al., 2022). In dem vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse einer empirischen Querschnittsstudie in einer Schweizer Hochschule berichtet, in der Zusammenhänge zwischen arbeitsraumbezogenen Bedürfnissen, der organisationalen Identifikation, dem Anteil an Arbeitszeit außerhalb des Büros und Indikatoren der psychischen Gesundheit im Mittelpunkt standen. Die Zufriedenheit mit der Arbeitsumgebung insgesamt, Beeinträchtigungen durch Lärm und die organisationale Identifikation stehen nach den Ergebnissen in einem statistisch signifikanten Zusammenhang mit selbst eingeschätzter psychischer Gesundheit. Für die gefunden Zusammenhänge werden verhältnis- und verhaltensbezogene Handlungsempfehlungen vorgestellt.04A - Beitrag Sammelband