Schulze, Hartmut

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Schulze
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Hartmut
Name
Schulze, Hartmut

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  • Publikation
    Die Re-Figuration der flexiblen Arbeit. Wie die Lebensumstände von Mitarbeitenden die Flexibilisierung neu formieren
    (Springer, 04.01.2022) Leuenberger, Theresia; Suter, Livia; Schulze, Hartmut; Kohlert, Christine [in: Das menschliche Büro - The human(e) office: Hilfe zur Selbsthilfe für eine gesunde Arbeitswelt - Helping people to a healthy working environment]
    Die Digitalisierung ermöglicht eine flexible Gestaltung der Arbeit, die auch die Bürogestaltung beeinflusst. Mitarbeitende suchen beispielsweise gemäß tätigkeitsbasiertem Ansatz die zur Tätigkeit passende Arbeitsumgebung auf. Die Situation einer Pandemie, in der mehr Leute im Homeoffice arbeiten und die Distanzregeln in Büroräumen Mitarbeitende mit Abstand platziert, erschwert, dass sie den jeweils zu ihrer Tätigkeit passenden Arbeitsplatz vorfinden. In unserem Beitrag schlagen wir daher eine Refiguration der flexiblen Arbeit vor, um zu erreichen, dass Mitarbeitende ihren Bedürfnissen entsprechend auch während der Pandemiesituation – zeitlich und räumlich – flexibel arbeiten können. Wir argumentieren, dass dazu neben der Tätigkeit die Perspektive von Mitarbeitenden in der Konzeption der flexiblen Arbeit vermehrt berücksichtigt werden muss. Ihre Wohnsituation, ihr Arbeitsweg sowie die damit zusammenhängenden sozialen und psychologischen Implikationen sollen ebenfalls beachtet werden. Am Beispiel von drei Personas skizzieren wir einen Ansatz für eine mögliche Neukonzeption der flexiblen Arbeit, der die Erfahrungen während einer Pandemie implementiert.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    A systematic review of working conditions and occupational health in home office
    (IOS Press, 2022) Wütschert, Milena Sina; Romano-Pereira, Diana; Suter, Livia; Schulze, Hartmut; Elfering, Achim [in: Work]
    BACKGROUND: In times of the COVID-19 pandemic, employees around the world may be practicing part-time telework at home. Little is known about the working conditions at home and its impact on the employee’s occupational health. OBJECTIVE: This systematic review examines the working conditions at employees’ homes, the work-related disorders associated with working from home, organizations’ perceptions of ergonomics at home and how they support their teleworkers. METHODS: A search of electronic databases (Cochrane Library, Embase, Medline, Google Scholar, Open Grey, Pedro, PsychInfo, PubPsych, Scopus and Web of Science) was performed. Twelve studies were included in this review. RESULTS: The findings highlight the lack of ergonomic working conditions for home-based teleworkers. Furthermore, the results underline organizations’ lack of awareness regarding home-based policies, ergonomics programs and the health-related consequences associated with the absence of ergonomic support. CONCLUSION: These findings suggest that home-based teleworkers have increased health risks. This assumption is substantiated by the fact that most of the included studies reported teleworkers who have experienced musculoskeletal issues. These results underline the necessity for implementing ergonomic design recommendations, especially for working at home. Further research is needed to understand the impact of ergonomics programs and workplace design for working at home.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Behavior Settings im Büroraum - eine Methode zur Beteiligung von Mitarbeitenden an der Planung von Büroumgebungen
    (Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, 02/2019) Suter, Livia; Schulze, Hartmut; Steffen, Martin H.; Schläppi, Michael; Tanner, Alexandra; Weichbrodt, Johann [in: Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. 65. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. , Dresden]
    Für den Erfolg offener Büroumgebungen hat sich die Pas- sung zwischen den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und den räumlichen Angeboten als Erfolgsfaktor herausgestellt (Need-Supply Fit, Wohlers et al., 2017). Es stellt sich die Frage, wie Mitarbeitende angemessen und frühzei- tig am Raumplanungsprozess beteiligt werden können. In der Regel werden Bedürfnisse mittels Befragungen und/oder Interviews/Workshops erfasst und von Büroplanungsexperten in 2D-Layoutpläne mit Möbel- und Arbeits- platzkomponenten umgesetzt. Eine solche „Planungssprache“ eignet sich jedoch nur begrenzt, um Mitarbeitende ohne Vorkenntnisse im Lesen sol- cher 2D-Layoutpläne an der Gestaltung ihrer Büroumgebungen beteiligen zu können. Hier setzt ein Forschungsvorhaben der FHNW an, indem das Konzept von Behavior Settings (Barker, 1960) aus der Umweltplanung auf Bürolandschaften übertragen wird. Im Beitrag werden dieses Konzept so- wie empirisch geprüfte Anforderungen an die Beschreibung solcher Set- tings vorgestellt
    04B - Beitrag Konferenzschrift