Mattes, Christoph

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Mattes
Vorname
Christoph
Name
Mattes, Christoph

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  • Publikation
    Das Netzwerk 4057: Wirkungen einer lokalen Bildungslandschaft im unteren Kleinbasel. Evaluation
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 01.02.2013) Mattes, Christoph; Wyss, Andreas
    Das Stadtteilsekretariat unterhält im Auftrag des Erziehungsdepartements des Kantons Basel-Stadt ein Netzwerk zwischen Schulen, Vereinen und gemeinnützigen Institutionen. Ziel ist es, durch die Vernetzung von ausserschulischen Institutionen und den Schulhäusern im Kleinbasel, den Zugang von Kindern und Jugendlichen zur ausserschulischen Bildung zu fördern, eine sozialräumliche Vernetzung schulischer Bildungsangebote zu gewährleisten und die Lebensqualität der Quartiersbevölkerung zu erhöhen. Das Netzwerk 4057 zielt darauf ab, ausserschulische Angebote in den Schulhäusern sichtbar und dadurch den Schülerinnen und Schülern zugänglich zu machen. Ziel ist es ebenso, die vorhandenen Ressourcen der ausserschulischen Bildung den Akteuren in den Schulhäusern verfügbar zu machen, bzw. eine Vernetzung dahingehend herzustellen, dass auf ausserschulische Bildungsangebote vermehrt zurückgegriffen werden kann. Nach der ersten Projektphase soll das Netzwerk 4057 evaluiert werden. Im vorliegenden Bericht werden die zentralen Erkenntnisse aus der Evaluation des Netzwerks 4057 dargestellt. Dabei geht es Insbesondere auch darum darzulegen, inwiefern die für das Netzwerk eingerichtete Koordinationsstelle zu den Wirkungen des Netzwerks beiträgt.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Die doppelte Krise der Existenzsicherung. Soziale Arbeit im Spannungsverhältnis zwischen Sozialstaatserosion und Alltagsbewältigung
    (AvenirSocial, 01.02.2012) Mattes, Christoph; Wyss, Andreas [in: SozialAktuell]
    Dass wir uns in der sozialen Arbeit mit Themen wie aktivierender Sozialstaat, Neoliberalismus oder Sozialstaatserosion beschäftigen, gehört inzwischen schon fast zum Curriculum unserer Profession und Disziplin. Auch wenn es in einzelnen europäischen Staaten bereits seit einiger Zeit immer wieder zu schmerzhaften Einschnitten in den Sicherungssystemen gekommen ist, so erscheinen die Entwicklungen der letzten Monate alles bisher Gewesene weit zu übertreffen. Es geht nicht mehr nur um die Rettung von Banken, die Stabilisierung der Finanzbranche oder um die Vermeidung anstehender Wirtschaftskrisen: die Tücken der "neuen Religion" Marktliberalismus mit ihrer jahrelangen Prophezeiung heilsversprechender globaler Wachstumspotenziale haben europaweit die Grundlagen sozialstaatlicher Tradition und die Leistungsfähigkeit so weit aus den Angeln gehoben, dass es im Rahmen der aktuellen Sparmassnahmen vielfach keine Tabus mehr gibt. Was bedeutet dies für unsere Profession der Sozialen Arbeit, die einerseits dem Wohlergehen der Menschen verpflichtet ist und andererseits für die konkreten Hilfeangebote auf sozialstaatliche Leistungen angewiesen ist, um den Alltag Betroffener nachhaltig zu stabilisieren?
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht