Wölfle, Ralf
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Suchergebnisse
Elektronische Beschaffung - Auf der Suche nach Exzellenz
2007, Wölfle, Ralf
Die Beschaffungsverantwortlichen geben sich mit dem aktuellen IT-Einsatz nicht zufrieden, sondern suchen nach weiteren Optimierungen. Im Fokus stehen die Verbesserung der Kontrolle und die elektronische Einbindung von Lieferanten in die Prozesse.
Fallstudie Verein IFIS:Koordinationsplattform IFIS UNO
2007, Quade, Michael H., Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Die Koordinationsplattform IFIS UNO veranschaulicht eindrücklich, wie die Supply Chain für Holz, mit vielen kleinen Anbietern (Waldbesitzern, Forstbetrieben, Forstunternehmen, Transporteuren und Holzvermarktern) und einigen wenigen grossen Holzverwertern (z.B. Sägewerke, Papier- und Energieproduzenten), mit Business Software effektiv unterstützt wird. Holz ist dabei nicht einfach Holz: Jedes Holzsortiment lässt sich durch Verbrennen zu Energie umwandeln, doch nicht mit jedem kann man z.B. Möbel oder Hausdächer bauen. Mit dem internetbasierten IFIS UNO gelingt es, Holz der wirtschaftlich besten Verwendung zuzuführen: Ein Holzsortiment kann in der gewünschten Menge in einem durchgängigen Prozess vermarktet und abgerechnet werden.
Fallstudie Laumann & Co AG: EDI mit Standardsoftware
2007, Alioski, Adrian, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Die Laumann & Co AG in Bischofszell produziert Sirupe, Brotaufstriche, Dessertsaucen sowie Halbfabrikate für Bäckereien. Diese Fallstudie zeigt, wie durch den Einsatz von ABACUS Standardsoftware mit der E-Business-Plattform AbaNet die bestehende Unterstützung der Warenwirtschaftsprozesse mit Kunden durch EDI (Electronic Data Interchange) vereinfacht und um den Austausch elektronischer Rechnungen erweitert wurde.
Koordination mehrerer Geschäftspartner über IT-Plattformen
2007, Wölfle, Ralf
Spezialisierung, Kundennähe, Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen - es gibt viele Gründe, warum Unternehmen an mehr als einem Standort arbeiten. Gleichzeitig verlangt der Markt zusammenhängende Leistungen, die in immer kürzerer Zeit erbracht werden. Dieses Buch zeigt 14 konkrete Lösungen mit ihrem theoretischen Hintergrund in einer einheitlichen Systematik. Lösungen aus folgenden Bereichen - Standortübergreifende Prozessintegration im Industrieunternehmen und im Konsumgüterhandel - Elektronischer Dokumentenaustausch zwischen Unternehmen - Koordination mehrerer Geschäftspartner über IT-Plattformen Highlights - Fachbeiträge rund um die Fallstudien zeigen, worauf es bei der Integration verteilter Prozesse ankommt. - Konkrete Tipps zur Umsetzung - Praxisfälle aus der Geschäfts-, Prozess- und Anwendungssicht sowie technischen Sicht
Fallstudie EDEKA Minden-Hannover: Elektronische Rechnungsübermittlung
2007, Dannecker, Achim, Lechner, Ulrike, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH (im Weiteren EDEKA) ist Marktführerin in ihrem Absatzgebiet und die bedeutendste EDEKA-Regionalgesellschaft. Innerhalb der EDEKA-Gruppe ist sie der Treiber bei Innovationen. Das Unternehmen wird durch eine Vielzahl an lokalen Lieferanten mit Produkten für den Einzelhandel beliefert. Die Rechnungslegung der Lieferanten erfolgte bis 2006 auf Basis von Papier über den Postweg. Der interne Prozess bei EDEKA war kompliziert, mehrstufig und für die Lieferanten nicht einsehbar. Mit Einführung einer neuen Lösung erfolgt die Rechnungsübermittlung vollautomatisch auf elektronischem Weg und stellt sich für die Lieferanten der EDEKA transparent dar. Der Prozess ist für Lieferanten und für die EDEKA kostengünstiger und die Prozessdurchlaufzeiten konnten verkürzt werden.
Fallstudie Pavatex SA: Integriertes ERP mit Produktionsplanung
2007, Siegenthaler, Marcel, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Pavatex SA setzt auf das ERP-System Microsoft Dynamics AX, dessen Betrieb an einen Hostingpartner ausgelagert wurde. Der Zugriff auf das System ist für alle Benutzer über Citrix Presentation Server möglich, sowohl für die Mitarbeitenden an den verschiedenen Standorten von Pavatex als auch für Externe wie z.B. den Transportdienstleister. An zwei Standorten in der Schweiz produziert Pavatex Weichfaserplatten im Nass-verfahren. Die Prozessfertigung wird sehr hoch ausgelastet. Die Produkte und Ab-satzmärkte werden langfristig zu den Ressourcen geplant und mit einer rollenden Planung sukzessive verfeinert. Kurzfristige Kundenaufträge werden je nach Mög-lichkeit aus den Lagern bedient oder der laufenden Produktion zugeordnet.
Current Trends and Challenges in Electronic Procurement: An Empirical Study
2007, Wölfle, Ralf
The following paper presents results from a longitudinal study on the use of ICT for B2B-related business processes in large Swiss companies. In an empirical survey, 68 questionnaires were personally collected from procurement heads and subsequently analysed. The findings show that reduction of purchase prices is the top priority when goal-setting in procurement. Electronic orders and invoices are the business documents that are most often exchanged electronically between partners. Electronic exchange of invoices (e-invoicing) is a current key topic for over 70 % of the companies. Procurement heads sense a lack of supplier involvement which makes the realisation of balanced B2B solution scenarios difficult. The study shows that IT, without doubt, plays a significant role in everyday procurement, but that the expectations of IT are rarely completely fulfilled.
Fallstudie Chocolat Frey AG: Vendor Managed Inventory mit SAP
2007, Schneider, Raoul, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Die Chocolat Frey AG, ein Unternehmen des Migros Genossenschaft Bundes, stellt Schokoladeprodukte und Kaugummi sowohl für den Schweizer Heimmarkt als auch für den Export her. Um sich verstärkt auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren zu können, führte Chocolat Frey eine Vendor-Managed-Inventory Lösung ein. Mit dieser können die Zulieferer selbstständig rund um die Uhr Bestände und Bedarfe der Chocolat Frey überwachen und Bestellungen auslösen. Die Fallstudie be-schreibt die Lösung auf Basis von SAP NetWeaver und zeigt die Vorteile sowohl für Chocolat Frey als auch für die Zulieferbetriebe auf.