Zölch, Martina
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Wo steht das HR in der digitalen Transformation? Handlungsempfehlungen für die HR-Praxis
2020, Jansen, Anne, Konrad, Jonas, Schaltegger, Christina, Zölch, Martina, Wörwag, Sebastian, Cloots, Alexandra
Das Human Resource Management (HR) ist von der digitalen Transformation gleich in zweifacher Hinsicht betroffen: Zum einen werden die HR-Funktion sowie alle Bereiche der HR-Wertschöpfungskette durch die digitale Transformation beeinflusst, zum anderen ist das HR gefordert, in anderen Unternehmensbereichen die digitale Trans-formation zu begleiten und Führungskräfte und Mitarbeitende dazu zu befähigen. In einer Online-Befragung, an der 567 HR-Fachleute teilgenommen haben, wurde unter-sucht, welche Veränderungen HR-Fachleute aufgrund der Digitalisierung in ihrem Arbeitsalltag wahrnehmen. Der Beitrag zeigt auf, inwiefern die Digitalisierung die HR-Arbeit beeinflusst (u.a. Verankerung in der HR-Strategie, IT-Tools und Grad der Automatisierung) und wie sich die Digitalisierung auf die Zufriedenheit mit dem Beruf, das Wohlbefinden und die wahrgenommene Arbeitsplatzunsicherheit von HR- Fachleuten auswirkt. Eine bedeutsame Rolle kommt dem digitalen organisationalen Reifegrad sowie den im HR vorhandenen digitalen Kompetenzen zu.
Personalbindung in Zeiten des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen
2014-03-01T00:00:00Z, Amstutz, Nathalie, Konrad, Jonas, Spaar, Regula, Pekruhl, Ulrich, Spaar, Regula, Zölch, Martina
Trends zur Flexibilisierung in der Platform Economy
2017, Konrad, Jonas, Pekruhl, Ulrich, Zölch, Martina, Oertig, Marcel, Calabrò, Victor
Doing Social Media. Social Media in Lehr- und Lernszenarien der Aus-und Weiterbildung. Einsatzkonzept
2013-08-09T00:00:00Z, Edinger, Eva-Christina, Reimer, Ricarda T.D., Klammer, Julia, Konrad, Jonas, Mathez, Judith, Göldi, Susan, Papanikolaou, Maria, Dörhöfer, Steffen, Pimmer, Christoph, Van den Anker, Fred, Zölch, Martina
Die Ergebnisse der Strategischen Initiative (SI) sind im vorliegenden Einsatzkonzept zuhanden der Direktion der FHNW und der AG Aus- und Weiterbildung zusammengefasst. Zunächst wird der Schlüsselbegriff Social Media definiert und die Forschungsmethodik erläutert, wobei Ergebnisse zum Status Quo der Social Media-Nutzung an der FHNW einbezogen werden. Die im Kapitel 2 erläuterten Chancen und Stärken sollen den Entscheid für einen strategischen Einsatz von Social Media an der Hochschule unter Berücksichtigung von Schwächen und Risiken (Kapitel 3) ermöglichen. Das Beispielszenario im Kapitel 4 illustriert die Herangehensweise beim didaktischen Einsatz von Social Media. Kapitel 5 und 6 bieten Handlungsempfehlungen für einen erfolgversprechenden Einsatz von Social Media an der Hochschule.
Praxistool Laufbahnkoffer Pflege: Laufbahnperspektiven eröffnen und Personalerhalt fördern
2015, Konrad, Jonas, Zölch, Martina, Mücke, Anja
Doing Social Media. Social Media in Lehr- und Lernszenarien der Aus-und Weiterbildung. Einsatzkonzept
2013-06-01T00:00:00Z, Edinger, Eva-Christina, Reimer, Ricarda T.D., Klammer, Julia, Konrad, Jonas, Mathez, Judith, Göldi, Susan, Papanikolaou, Maria, Dörhöfer, Steffen, Pimmer, Christoph, Van den Anker, Fred, Zölch, Martina
Die Ergebnisse der Strategischen Initiative (SI) sind im vorliegenden Einsatzkonzept zuhanden der Direktion der FHNW und der AG Aus- und Weiterbildung zusammengefasst. Zunächst wird der Schlüsselbegriff Social Media definiert und die Forschungsmethodik erläutert, wobei Ergebnisse zum Status Quo der Social Media-Nutzung an der FHNW einbezogen werden. Die im Kapitel 2 erläuterten Chancen und Stärken sollen den Entscheid für einen strategischen Einsatz von Social Media an der Hochschule unter Berücksichtigung von Schwächen und Risiken (Kapitel 3) ermöglichen. Das Beispielszenario im Kapitel 4 illustriert die Herangehensweise beim didaktischen Einsatz von Social Media. Kapitel 5 und 6 bieten Handlungsempfehlungen für einen erfolgversprechenden Einsatz von Social Media an der Hochschule.