Collarile, Luigi

Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Collarile
Vorname
Luigi
Name
Collarile, Luigi

Filter

20214
Filter zurücksetzen

Einstellungen

Enddatum: 2021 × Anfangsdatum: 2021 ×

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 4 von 4
  • Vorschaubild nicht verfügbar
    Publikation
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Vorschaubild nicht verfügbar
    Publikation
    Venezia, gennaio 1710. Ritratto di gruppo con musica
    (Recercare & Palestrina: Fondazione Palestrina, 2021) Collarile, Luigi; Nardacci, Federica; Cipriani, Benedetto [in: Symposium Musicae. Saggi e testimonianze in onore di Giancarlo Rostirolla per il suo 80° genetliaco]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Vorschaubild nicht verfügbar
    Publikation
    Enjeux éditoriaux et contexte littéraire autour du supplément musical aux "Amours" de Ronsard
    (Honoré Champion, 2021) Collarile, Luigi; Maira, Daniele; Halévy, Olivier; Vignes, Jean [in: Paris 1553: audaces et innovations poétiques]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Vorschaubild nicht verfügbar
    Publikation
    Missa una cum tribus Mottetis 1681. Valentin Müller (Molitor) OSB
    (Peter Lang, 2021) Collarile, Luigi
    Zusammenfassung: Am 15. September 1680 fand die feierliche Translation der Reliquien der Katakombenheiligen Sergius, Bacchus, Hyacinthus und Erasmus im Kloster St. Gallen statt. Als Director musicae bekam der Stiftsorganist Pater Valentin Müller (Molitor) die Aufgabe, die Musik für die Feier zu verfassen. 1681 wurde ein Teil des dafür komponierten Repertoires unter dem Titel Missa una cum tribus Mottetis in Solemni Translatione SS. MM. Sergii, Bacchi, Hyacinthi et Erasmi ab octo vocibus concertantibus, et 7. Instrumentis, sed tantium quatuor necessariis in Monasterio S. Galli decantata herausgegeben. Der im Kloster St. Gallen produzierte Musikdruck enthält ein vollständiges Ordinarium missae (Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus und Agnus Dei) sowie drei Motetten. Grandios ist die aufwendige Besetzung mit zwei vierstimmigen Chören sowie einem reichen, dem Festcharakter angemessenen Instrumentarium. Die Musik stellt damit ein wertvolles Zeugnis des benediktinischen Musikrepertoires dar, wie es im Kloster St. Gallen in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gepflegt wurde. Der vorliegende Band enthält die vollständige kritische Ausgabe der 1681 erschienenen Werke von Pater Valentin Müller (Molitor) sowie eine historische Einleitung.
    02 - Monographie