Schwander, Markus

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Schwander
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Markus
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Schwander, Markus

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Publikation

Shattered flow

2017, Schwander, Markus

Markus Schwander befasst sich in «Shattered Flow» bildnerisch mit landschaftsästhetischen Fragen und hat dafür verschiedene Bergstürze erkundet. Entstanden sind Collagen und Zeichnungen. Die Arbeiten zielen nicht auf die Repräsentation der heutigen Erscheinung, sondern sind Versuche, Bewegung vorstellbar zu machen. In diesem Sinne sollen die Bilder Vorstellungen in den Köpfen verändern und so anregen, vertieft über unser Verhältnis zur Natur nachzudenken. Ergänzt werden die unterschiedlichen Bildserien durch Textbeiträge von Franziska Glozer und Annemarie Bucher. Überlegungen zur künstlerischen Forschung von Markus Schwander und ein Index seiner seit 2008 entstandenen Arbeiten zu Bergstürzen vervollständigen den Überblick.

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Publikation

Präparat Bergsturz

2013, Dombois, Florian, Gisler, Priska, Kretschmann, Schirin, Schwander, Markus

„Präparat Bergsturz“ erscheint als Publikation des gleichnamigen Forschungsprojektes der Hochschule der Künste Bern, welches die Wahrnehmung eines landschaftlichen Phänomens mit künstlerischen Mitteln untersucht. Der Bergsturz von Flims, vor beinahe 10'000 Jahren ein geologisches Extremereignis und heute in der Landschaft kaum mehr zu erkennen, steht darin im Zentrum. Der Ausstellungskatalog zur Ausstellung „Präparat Bergsturz – Konservierte Bewegung“ im Bündner Kunstmuseum Chur bettet das Thema in einen weiteren kunsthistorischen Zusammenhang. Der Forschungsbericht „Präparat Bergsturz Band 2“ reflektiert die Hypothesen des ersten Bandes und der Ausstellung und widmet sich im speziellen der künstlerischen Auseinandersetzung mit der und über die wissenschaftliche Methode des Präparierens. In beiden Bänden werden sowohl Prozesse und Ergebnisse des Gesamtprojekts als auch die Vielfalt der medialen Zugänge und Arbeitsformen künstlerischer Arbeitsweisen behandelt. Bildern wird im Sinne einer künstlerischen Argumentation viel Platz eingeräumt und die vorwiegende Textbasiertheit wissenschaftlicher Publikationen hinterfragt. Dadurch leistet „Präparat Bergsturz“ einen fundierten und prägnanten Beitrag zur Diskussion um die Kunst als Forschung.