Kohn, Johanna
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Pflegebedürftig, alt und fremd. Nutzung von Spitexdiensten durch betagte Migranten
Migrantinnen und Migranten, die im Alter pflegebedürftig werden, wünschen sich eine häusliche Pflege durch die nächsten Angehörigen. Obwohl eine Unterstützung durch Spitexdienste eine Erleichterung sein könnte, wird sie oft nicht in Anspruch genommen. Eine Studie, die den Grün-den dafür nachging, hat eine Reihe von Empfehlungen erarbeitet, deren Umsetzung in den nächsten Jahren erprobt werden soll.
Suizidprävention im Alter
Die Bevölkerung wird heute älter. Das Leben ist nicht nur länger, sondern auch gesünder als je zuvor. Umso erschreckender sind die im europäischen Vergleich hohen Suizidraten in der Schweiz. Wie in den meisten Ländern steigt die Zahl mit dem Alter, vor allem bei Männern. Trotzdem findet diese Tatsache kaum Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, im Gegenteil: Suizid im Alter wird hingenommen. Mit dem vorliegenden Positionspapier fordert Public Health Schweiz deshalb ein stärkeres Engagement für die Suizidprävention in der Schweiz mit Schwerpunkt auf die älteren Menschen.
Im Fluss. Stimmungsbilder-Zeitzeichen-Übergänge. Eine Rekonstruktion der Geschichte der Fachhochschule für Soziale Arbeit beider Basel seit 1919
"Ecclesia und Synagoga"
Zwei Cassettenführungen für Jugendliche und Erwachsene durch die gleichnamige Ausstellung von Herbert Jochum im Auftrag der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Krefeld und der Katholischen Akademie Aachen.
Pflegearrangements und Einstellung zur Spitex bei Migrantinnen und Migranten in der Schweiz
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den Fragen, welche Haltungen betagte Migrantinnen und Migranten und Pflegende Angehörige zu Pflege und Unterstützungsleistungen haben, welche Pflegearrangements bei ihnen typisch sind, welche Erfahrungen sie damit machen und inwieweit sie die Angebote im Gesundheitsbereich, insbesondere die Spitex-Dienste, nutzen.
Alterssuizid, Prävention und Soziale Arbeit. Depressionen im Alter müssen erkannt und behandelt werden
Betagte Menschen begehen prozentual zur eigenen Altersgruppe häufiger Suizid als jüngere Personen. Oft liegen Depressionen dem Scheiden aus dem Leben zugrunde. Zwei Veranstaltungen beschäftigten sich diesen Herbst mit der Suizidprävention im Alter. Die Soziale Arbeit kann zu dieser Thematik wichtige Beiträge leisten.