Dorsemagen, Cosima

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Organisationseinheiten
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Nachname
Dorsemagen
Vorname
Cosima
Name
Dorsemagen, Cosima

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  • Publikation
    ​Moderiert Sinnerleben die Wirkung interessierter Selbstgefährdung auf Erschöpfung?
    (15.06.2024) Krause, Andreas; Dorsemagen, Cosima; Kuhn, Sarah
    06 - Präsentation
  • Publikation
    «Wie steht es um die Gesundheit der Bankmitarbeitenden?» Erste Ergebnisse zur Befragung «healthy@work»
    (08.02.2024) Dorsemagen, Cosima; Krause, Andreas; Flükiger, Nicole
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Fragebogen zur Messung arbeitsbezogener Selbstsorge (SESO) – Gesundheitsförderliche Routinen für die beschleunigte, ergebnisorientierte Arbeitswelt
    (Innsbruck University Press, 20.10.2023) Mustafić, Maida; Krause, Andreas; Dorsemagen, Cosima; Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie; Knecht, Michaela [in: Psychologie des Alltagshandelns]
    Arbeitsbezogene Selbstsorge ist ein selbstinitiiertes, gesundheits- und leistungsförderliches Verhalten, dass dem Bewältigen hoher Arbeitsanforderungen unter Berücksichtigung der eigenen Gesundheit und Leistungsfähigkeit dient. In drei Studien wurde ein Fragebogen zur Messung arbeitsbezogener Selbstsorge entwickelt, indem zunächst die Struktur faktoranalytisch geprüft und anschließend die Konstrukt- und Kriteriumsvalidität bestätigt wurde. Acht Facetten arbeitsbezogener Selbstsorge wurden ermittelt, die jeweils einem arbeitsgestaltenden und einem erholungsfördernden Faktor zweiter Ordnung zugeordnet werden konnten. Erwartungsgemäß zeigten sich Zusammenhänge zwischen Selbstsorge und Job Crafting, dem Erholungsverhalten und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit. Weiterhin konnten überwiegend erwartungskonforme Zusammenhänge zu gesundheits- (Erschöpfung und psychosomatische Beschwerden und arbeitsbezogenen Variablen (Arbeitsengagement, Mehrarbeit) gezeigt werden. Das Konstrukt wird bezogen auf eine Erweiterung für einen kollektiven Einsatz in Teams und Organisationen diskutiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Gesundheitsförderliche Handlungsregulation in der neuen Arbeitswelt: Von interessierter Selbstgefährdung zu Selbstsorge und Teamresilienz
    (Springer, 18.10.2023) Krause, Andreas; Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie; Baumgartner, Marcel; Dorsemagen, Cosima; Kaufmann, Michaela; Mustafic, Maida; Badura, Bernhard; Ducki, Antje; Baumgardt, Johanna; Meyer, Markus; Schröder, Helmut [in: Fehlzeiten-Report 2023]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Interessierte Selbstgefährdung: Was ist das und wie geht man damit um?
    (ALMA Medien, 15.09.2023) Krause, Andreas; Dorsemagen, Cosima; Peters, Klaus [in: HR Today]
    Viele Beschäftigten verhalten sich zunehmend bewusst gesundheitsschädigend, um Ziele zu erreichen und Benchmarks zu überbieten. Dadurch ist das HRM gefordert, neue Wege der Gesundheitsförderung zu gehen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Wie gefährden Beschäftigte ihre Gesundheit? Evidenz für Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des Fragebogens zur Messung interessierter Selbstgefährdung (ISG)
    (Hogrefe, 10.12.2022) Mustafic, Maida; Dorsemagen, Cosima; Baeriswyl, Sophie; Knecht, Michaela; Krause, Andreas [in: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie]
    Interessierte Selbstgefährdung sind Handlungsstrategien im Umgang mit Arbeitsbelastungen mit langfristig negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. In drei Studien wurden die Faktorstruktur eines Fragebogens zur Messung interessierter Selbstgefährdung untersucht, die Gültigkeit der Struktur konfirmatorisch gezeigt sowie weitere Aspekte von Konstrukt- und Kriteriumsvalidität bestätigt. Zehn Strategien interessierter Selbstgefährdung ließen sich einer extensivierenden und einer vermeidenden Verhaltenskonstellation zuordnen. Erwartungsgemäß zeigten sich moderate, differentielle Assoziationen zwischen der extensivierenden und vermeidenden Konstellation mit den konvergenten Konstrukten Arbeitssucht und Counterproductive Work Behavior. Die Kriteriumsvalidität der beiden Verhaltenskonstellationen zeigte sich anhand erwartungskonformer, differentieller Zusammenhänge zu gesundheitsbezogenen (Selbstwert, psychosomatischen Beschwerden und Erschöpfung) sowie zu arbeitsbezogenen Variablen (Mehrarbeit und dem gewünschten Renteneintrittsalter). Mögliche Anwendungen und theoretische Bezüge des Konstruktes werden vorgestellt und diskutiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Verzicht auf Arbeitszeiterfassung: Bedeutsam für Ihre Gesundheit
    (Schweizerischer Bankpersonalverband, 06.12.2022) Dorsemagen, Cosima; Krause, Andreas [in: Giro - Das Magazin für die Bankangestellten]
    Eine qualitative Studie der Hochschule für Angewandte Psychologie Olten zu den gesundheitlichen Folgen des Verzichts auf Arbeitszeiterfassung in Banken ergibt interessante Resultate: Je nach Qualität der Arbeitsbedingungen hat dieser Verzicht eine positive – oder aber eine negative Verstärkerwirkung.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Betriebliches Gesundheitsmanagement
    (Springer Gabler, 2016) Berset, Martial; Deufel, Andrea; Dorsemagen, Cosima; Krause, Andreas; Pfannstiel, Mario A.; Mehlich, Harald [in: Partizipative Auseinandersetzung mit psychosozialen Risiken im Unternehmen: Analyse, Workshops und ein Train-the-Trainer-Konzept als Beitrag zur gesundheitsförderlichen Organisationsentwicklung.]
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Herausforderungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung durch indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung
    (Hogrefe, 2016) Krause, Andreas; Dorsemagen, Cosima; Faller, Gudrun [in: Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Baustein Zeit & Informationen: Fallbeispiel RP Freiburg
    (Springer Gabler, 2016) Krause, Andreas; Dorsemagen, Cosima; Theiler, Alexandra; Graf, Anita [in: Selbstmanagement-Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern. Leistung, Wohlbefinden und Balance als Herausforderung]
    In vielen Organisationen sind eine hohe Arbeitsintensität und Zeitdruck wesentliche Belastungen. Das folgende Beispiel illustriert, wie eine gemeinsame und hierarchieübergreifende Bearbeitung der hohen Arbeitsmenge gefördert werden kann. Ausgehend von einem Vorhaben zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) wurde der notwendige veränderte Umgang mit hoher Arbeitsmenge und damit verbundenen Überlastsituationen zu einem zentralen Anliegen in einer Abteilung. Um das Vorgehen nachvollziehbar zu veranschaulichen, wird die schrittweise Entwicklung von einem allgemeinen BGM-Vorhaben hin zu einem Projekt zum gemeinsamen, aktiven Umgang mit Zeitdruck ausführlich vorgestellt.
    04A - Beitrag Sammelband