Minnig, Christoph

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Minnig
Vorname
Christoph
Name
Minnig, Christoph

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 9 von 9
Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Erfahrungsunternehmen: Social Innovation & Design for a Social Change

2017-12, Bestgen, Sarah, Zängl, Peter, Breier, Christoph, Michel, Ralf, Minnig, Christoph

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Möglichkeiten und Grenzen professionellen Handelns in Opferhilfeberatungsstellen für gewaltbetroffene Frauen. Zwischenbericht und Diskussionsgrundlage zuhanden der beteiligten Beratungsstellen

2009, Hollenstein, Lea, Klemenz, Regina, Krebs, Marcel, Minnig, Christoph, Sommerfeld, Peter

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Pflege im Alter. Studie im Auftrag von Spitex Bern Domicil Bern und Diakonissenhaus

2007, Sommer, Heini, Marty, Michael, Minnig, Christoph, Uebelhart, Beat

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Lebensphasenspezifische Laufbahnentwicklung und Verbundenheit im Pflegeberuf - Synthesebericht zur quantitativen und qualitativen Erhebung im Rahmen des Projekts CaRe – Laufbahnentwicklung und Retention Management in der Pflege im Kooperationsverbund von Spitälern, Alters- und Pflegeheimen und Spitex

2013, Minnig, Christoph

Zusammenfassung Über das Projekt Das Gesundheitswesen prognostiziert für die kommenden Jahre einen deutlichen Fachkräftemangel in der Pflege. Die Gesundheits- und die Bildungspolitik von Bund, Kantonen sowie Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen des Gesundheitswesens haben Empfehlungen und Masterpläne zur Umsetzung von Massnahmen auf verschiedenen Ebenen entwickelt. Das Institut für Personalmanagement und Organisation (PMO) der Hochschule für Wirtschaft, Fachhochschule Nordwestschweiz, führt mit Praxispartnern über die Laufzeit von 26 Monaten (März 2012 bis Mai 2014) ein von der KTI / CTI gefördertes Projekt zur Personalbindung in der Pflege durch. Im Projekt wirken folgende Praxispartner mit: die Solothurner Spitäler AG soH, die Abteilung Chirurgie des KSA Kantonsspital Aarau, die öffentlichen Alters- und Pflegeheime (APH) und Spitexorganisationen des Kantons Solothurn. Weitere Kooperationspartner sind: H+ Bildung, SWEXS GmbH und CURAVIVA Schweiz. Als Sounding Board begleiten das Projekt: Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK, Kantone Solothurn und Aargau, Spitex Verband Schweiz, CURAVIVA Schweiz, H+ Schweiz. Ziel des Projekts „CaRe – Laufbahnentwicklung und Retention Management in der Pflege im Kooperationsverbund von Spitälern, Alters- und Pflegeheimen und Spitex“ ist die Bereitstellung von Informationen und Umsetzungsinstrumenten zur Förderung der Verbundenheit des Pflegepersonals mit Beruf und Betrieb. Das Projekt erhebt in einem 1.Teil die nötigen Daten und entwickelt in einem 2.Teil Instrumente. Die Erhebung fragt nach Bedingungen der Verbundenheit (Commitment) des Pflegepersonals mit Beruf und Betrieb und wertet diese Ergebnisse in Bezug auf Lebensphasen, auf Führungsfunktionen und weitere Faktoren aus. Im Fokus der Auswertung steht die Verbundenheit mit dem Beruf, differenziert nach Institutionstypen (Spitex, Alters- und Pflegeheim und Spital) und nach Lebensphasen, worunter Altersphasen, Familienphase aber auch Merkmale wie Quereinstieg und Wiedereinstieg, erfasst werden. Dazu gehört ausserdem die Frage nach der Laufbahn in der Branche, d.h. dem Verbleib bzw. Wechsel zwischen den drei Institutionstypen Alters- und Pflegeheim, Spitex und Spital. Methode Die Datenerhebung wurde zwischen Juni und Oktober 2012 durchgeführt. Der gewählte Mixed-Method-Ansatz umfasst einen quantitativen Teil (schriftliche Befragung) und einen qualitativen Teil (Gruppendiskussionen). Die schriftliche Befragung basiert auf einer Vollerhebung, an der sich 1029 Pflegende aus den genannten Institutionen beteiligt haben. Damit wurde eine Rücklaufquote von 25 % erreicht. 46 Pflegende aus den drei Institutionstypen Spitex, APH und Spitäler haben an den Gruppendiskussionen teilgenommen. Ergebnisse Die Resultate zeigen, dass die emotionale Verbundenheit (affektives Commitment) mit dem Betrieb und dem Beruf insgesamt hoch ist. Das Pflegepersonal identifiziert sich über alle Institutionen hinweg sowohl mit dem eigenen Beruf als auch mit dem aktuellen Betrieb und fühlt sich emotional stark zugehörig. Je stärker die Verbundenheit ist, desto geringer ist die Absicht, den Betrieb bzw. Beruf zu verlassen. Führungsqualität, Entwicklungsunterstützung, Rollenklarheit, emotionale Belastung, subjektiv wahrgenommene Lohngerechtigkeit und Pflegequalität beeinflussen diese Verbundenheit mit Betrieb und Beruf massgeblich; sie sind zentrale Faktoren für Personalbindungsmassnahmen.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Cultural Interchange between Regions and Companies, CURE Paper D7. Gelsenkirchen: IAT

2008, Dörhöfer, Steffen, Minnig, Christoph, Pekruhl, Ulrich

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Projektmanagement in Praxis und Ausbildung

2000, Niederer, Rudolf, Greiwe, Stephanie, Minnig, Christoph, Schwarb, Thomas

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Regional Report: Basel Area, CURE Paper Dx. Gelsenkirchen: IAT

2010, Dörhöfer, Steffen, Minnig, Christoph, Pekruhl, Ulrich

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Cultural Exchange between Regions and Companies. Report on results of theoretical analysis on the interaction of corporate and regional culture, Sixth Framework Program FNP6 NEST

2008, Dörhöfer, Steffen, Minnig, Christoph, Pekruhl, Ulrich

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Untersuchung der Standortattraktivität und des Images von Olten

2000, Minnig, Christoph, Schwarb, Thomas, Greiwe, Stephanie, Niederer, Rudolf