Krause, Andreas
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Krause
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Andreas
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Krause, Andreas
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- PublikationGesund und erfolgreich agil arbeiten(Asanger, 01.07.2020) Baumgartner, Marcel; Förtschbeck, Monika; Bracher, Martina; Bradtke, Elisa; Krause, Andreas; Mumenthaler, Jonas; Roscher, Susanne; Roth, Sebastian; Keller, Monika; Trimpop, Rüdiger; Fischbach, Andrea [in: 21. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit]Die Zusammenhänge von agiler Arbeit mit psychischer Gesundheit wurden bisher wenig erforscht und es gibt vor allem keine Übersichten, die den aktuellen Stand der Forschung aufzeigen. Um dem zu begegnen, führen die Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG), die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und die GITTA mbH (Gesellschaft für interdisziplinäre Technikforschung Technologieberatung Arbeitsgestaltung mbH) ein gemeinsames Forschungsprojekt durch. Mit einer systematischen Literaturrecherche englisch- und deutschsprachiger empirischer Studien (in Phase 1 des Forschungsprojekts) sind wir zunächst folgender Frage nachgegangen: Welche Arbeitsanforderungen und -ressourcen sind bei der gesundheits- und motivationsförderlichen Gestaltung agiler Arbeit relevant?04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationIndirekte Leistungssteuerung und Selbstgefährdung: Neue Erkenntnisse zur Gestaltbarkeit indirekter Leistungssteuerung im Betrieb(Asanger, 01.07.2020) Mustafic, Maida; Knecht, Michaela; Dorsemagen, Cosima; Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Trimpop, Rüdiger; Fischbach, Andrea [in: 21. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit]Mit Bezug auf Anforderungen einer digitalisierten Arbeitswelt findet aktuell in der Wissenschaft und noch stärker in der betrieblichen Praxis eine intensive Diskussion statt über Möglichkeiten, flexiblere Arbeitsformen einzusetzen (z.B. Badura, Ducki, Schröder, Klose, & Meyer, 2019). Antworten sollen Konzepte wie New Work, agile Arbeitsformen, Holacracy, das kollegial geführte Unternehmen, results-only-work-environment u.ä. liefern, welche jeweils einen höheren Grad an Selbstorganisation einfordern und traditionelle Hierarchien infrage stellen. Vielfach wird in der betrieblichen Praxis wenig reflektiert, dass diese neuen Konzepte im Kontext einer bereits lange andauernden, grundsätzlichen Veränderung der betrieblichen Steuerung von individuellem Leistungsverhalten zu sehen sind, wonach Mitarbeitende zunehmend wie Selbstständige agieren. Insbesondere in der Soziologie wurden diese Veränderungen kritisch kommentiert (z.B. Arbeitskraftunternehmer nach Voss & Pongratz, 1998, unternehmerisches Selbst nach Bröckling, 2007). Ein vielversprechender Ansatz fokussiert die Veränderung in Richtung ergebnisorientierter Führung bzw. indirekter Leitungssteuerung (und weg von Command- and-Control): Höhere Selbstorganisation und Verantwortungsübernahme werden Mitarbeitenden ermöglicht, wobei diese ihr Handeln konsequent an ökonomischen Zielen auszurichten haben.04B - Beitrag Konferenzschrift