Edinger, Eva-Christina
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Edinger, Eva-Christina
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- PublikationThirdspace als hybride Lernumgebung. Die Kombination materieller und virtueller Lernräume(wbv, 2015) Reimer, Ricarda T.D.; Edinger, Eva-Christina; Bernhard, Christian; Kraus, Katrin; Schreiber-Barsch, Silke; Stang, Richard [in: Erwachsenenbildung und Raum: Theoretische Perspektiven – professionelles Handeln – Rahmungen des Lernens]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationOpen Schweiz - eine (selbst-)kritische Einschätzung aktueller Initiativen und Projekte zum Themenfeld Open Education Resources (OER)(Innsbruck University Press, 01.07.2014) Reimer, Ricarda T.D.; Edinger, Eva-Christina; Missomelius, Petra; Sützl, Wolfgang; Hug, Theo; Grell, Petra; Kammerl, Rudolf [in: Medien - Wissen - Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive]Offene Lehr- /Lernkulturen und technologische Entwicklungen bieten die Grund-lage zur Weiterentwicklung der Ideen und Produkte, die unter dem Begriff OER subsumiert werden. Dabei sind - mit dem Blick auf digitale Archive - zwei Handlungstypen zentral: Die Speicherung und Bereitstellung von Ressourcen einerseits und die Nutzung dieser Ressourcen andererseits. Insbesondere sind die Freien Bildungsmedien und der Umgang mit diesen zu beachten, wobei die Haltung gegenüber Open in Education eine wegweisende Rolle einnimmt. Die Entwicklung zu einer Kultur der offenen Wissenschaft und Wissenschaftler/innen steht erst am Anfang. Anhand der Schweizer Special Interest Group (SIG) Open Educational Resources (OER) und dem Projekt SWITCHcollection, die sich dem Themenfeld mit unterschiedlichen Zielen zuwenden, werden im vorliegenden Artikel zum einen systemische Überlegungen, d.h. bildungs- und hochschulpolitische sowie die öko-nomischen Faktoren diskutiert. Verbunden mit der angestrebten Zugangsoffenheit der Materialien sollten Fragen der Qualitätsentwicklung und -sicherung einhergehen. Vor diesem Hintergrund sind sowohl der Umgang mit der Relevanz-Deutungshoheit (was ist es wert, gespeichert zu werden) als auch mit den letztendlich zur Verfügung gestellten Archivinhalten (Metadaten und Materialien) zu diskutieren. Darüber hinaus sind Nutzer/innen mit den entsprechenden Kompetenzen auszustatten, diese Archive zu nutzen. Diese umfassen u.a. die Anwendungskompetenz als auch eine kritische Haltung gegenüber den Inhalten. Um diesen Ansprüchen nachzukommen sind information literacy und media literacy essentiell. Ein inhaltlicher Austausch zwischen den Akteur/innen, sowohl Produzent/innen als auch Nutzer/innen, orientiert an den jeweils spezifischen Freien Bildungsmaterialien, ist gewünscht. Ziel ist die Ermöglichung eines Fachdiskures, und - damit verbunden - eine Optimierung der Materialien.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationDie Bibliothek ist kein Museum. Die Vernetzung und Gestaltung von Wissensräumen als Aufgabe öffentlicher Büchereien im digitalen Zeitalter(Neue Zürcher Zeitung, 09.04.2014) Edinger, Eva-Christina [in: Neue Zürcher Zeitung]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationExamining Space Perceptions. Combining Visual and Verbal Data with Reactive and Non-Reactive Methods in Studies of the Elderly and Library Users(GESIS, 01.04.2014) Edinger, Eva-Christina [in: Historical Social Research]Space is characterised by both its material and its social aspects. To examine space perceptions in this holistic understanding it is crucial to combine verbal with visual data and reactive with non-reactive methods, because not every perception is verbally expressible. The article starts illustrating a socio-spatial-material concept of space. Based on this it will be displayed how a triangulative research design with visual interview stimuli, participant observation, mental maps, photo do-cumentation, and architectural analysis can enable to get new insights into spatial perceptions. This will be shown by outlining two specific research projects, the first focuses on the space experience and imaginations of elderly people, the second on space perceptions of library users. The projects with their approaches and results clarify the impact of the triangulation of visual data and non-reactive methods in the exploration of spatial perception. Furthermore, the contribution of every kind of method will be shown in the discussion of the results and unexpected findings. Finally, the article reveals in a broader context that it is important to combine text-based and visual methods, not only for the collection of data but for the presentation of research results as well.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationDas Beste kommt zum Schluss! Interdisziplinäre Planung für das Wohnen im Alter im Spannungsfeld zwischen Zielgruppenorientierung und Bedürfnisheterogenität(Uwe Altrock Verlag, 01.02.2014) Edinger, Eva-Christina; Conrad, Nicole; Altrock, Uwe; Huning, Sandra; Kuder, Thomas; Nuissl, Henning [in: Planungsrundschau]Der vorliegende Beitrag spannt ausgehend von der demographischen Entwicklung einen Bogen von der a priori-Definition der Zielgruppe SeniorInnen über mehrere empirische Phasen der Untersuchung einer bestehenden Seniorenresidenz und der damit verbundenen a posteriori-Definition der Zielgruppe bis hin zur Konzeption und Planung von Neu- und Umgestaltungen. Zu den empirischen Phasen gehören unter anderem die BeFragung der BewohnerInnen und deren Angehörige mittels Leitfadeninterviews, Ortsbegehungen, städtebauliche Analysen, teilnehmende Beobachtungen und Expertengespräche mit der Leitung des Hauses und Mitarbeitenden. Im Zuge der Datenauswertung und der Entwicklung neuer sozialer und architektonischer Raumkonzepte wurde die Zielgruppe neu (a posteriori) definiert. Zu den wichtigsten Erkenntnissen zählt das Aufdecken des Spannungsfeldes der Notwendigkeit einer zielgruppenorientierten Raumplanung bei simultaner Berücksichtigung der Bedürfnisheterogenität innerhalb eben dieser Zielgruppe. Diese Varianz kann planerisch berücksichtigt werden, wenn soziale und materielle Räume geschaffen werden, die durch variable Rezeptionsangebote die Heterogenität innerhalb der Zielgruppe zulassen und respektieren. Der Beitrag stellt hier Lösungsansätze und Konzepte im Sinne einer wertschätzenden und nachhaltigen Architektur vor, die auf der Basis eine interdisziplinäre Forschungs- und Planungsarbeit aufbauen. Zugleich zeichnet er Vorteile und Herausforderungen der interdisziplinären Forschungs- und Planungsarbeit nach, die essentiell für ein solches Projekt sind.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationEmpirische Gruppenprojekte(Haupt, 22.01.2014) Edinger, Eva-Christina; Lipphardt, Anna; Bischoff, Christine; Oehme-Jüngling, Karoline; Leimgruber, Walter [in: Methoden der Kulturanthropologie]Dieser Aufsatz richtet sich gezielt an Studierende, die in Gruppen empirische Forschungsprojekte zu bewältigen haben (z.B. im Rahmen von Qualifikationsarbeiten). Vor allem im Bereich der qualitativen Methoden ist Gruppenarbeit ein integraler Bestandteil des Forschungssettings auch über das Studium hinaus. Sie ermöglicht interdisziplinäre, multiperspektivische und -methodologische Zugänge, die in Einzelprojekten so nicht realisierbar wären. Der Artikel skizziert gemeinschaftliche Planungs-, Handlungs- und Reflektionsebenen der Projektorganisation, welche die einzelnen Phasen des gesamten Forschungsprozesses umfasst.Dazu werden Methoden und Werkzeuge vorgestellt, welche die Studierenden darin unterstützen, sowohl Gruppen(bildungs)prozesse als auch Forschungsprozesse zu gestalten. Kern des Aufsatzes ist das Dynamische Konzept für Forschungsprozesse, ein Planungswerkzeug für Forschungsprozesse. In enger Verbindung zu diesem Werkzeug werden von der ersten Phase der Gruppenfindung über die gemeinsame Projektentwicklung und -planung bis hin zur Aus-wertung und Ergebnispräsentation die zentralen organisatorischen Schritte eines empirischen Gruppenprojektes nachgezeichnet. Jede Projektphase wird aus drei Blickwinkeln beleuchtet: Auf die allgemeine Darstellung jeder Projektphase folgt ein konkretes Beispiel aus einem von den Autorinnen durchgeführten Lehrforschungsprojekt, in welchem Studierende eigene Projekte zur empirischen Raum- und Stadtforschung durchführten. So erhalten die Leser/-innen Einblicke in die Arbeiten anderer Studierenden, die insbesondere durch Ausschnitte aus den Abschlussberichten der Studierenden nachvollziehbar werden. Den Abschluss jeder Phasendarstellung und den direkten Bezug zur Arbeit der Leser/-innen bildet der Werkzeugkasten, dieser stellt Anleitungen, Checklisten, praktische Tools, digitale Lösungen für Kollaborationen und weiterführende Literatur zur Verfügung.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationTeach the Teachers - E-Learning in Further Education for Lecturers in Higher Education(IEEE, 01.10.2013) Edinger, Eva-Christina; Reimer, Ricarda T.D.; van der Vlies, Stefan [in: Technical Committee on Learning Technology. Bulletin]The article focuses on how lecturers in higher education use e-learning not only in a teaching role, but furthermore as learners in further education. An insight into two empirical studies concerning the use of media in e-learning contexts in general and social media and tablet use in particular built the basis. Requirements for e-learning tools as well as demands on the teaching and learning settings will be illustrated. Based on the empirical results innovative e-learning settings for further education have been designed.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationAlways Chasing Something Students Perspective on Social Media in Higher Education(09.08.2013) Edinger, Eva-Christina; Klammer, JuliaVortrag im Rahmen der SIG Student Voice, SWITCH, Zürich06 - Präsentation
- PublikationDoing Social Media. Social Media in Lehr- und Lernszenarien der Aus-und Weiterbildung. Einsatzkonzept(09.08.2013) Edinger, Eva-Christina; Reimer, Ricarda T.D.; Klammer, Julia; Konrad, Jonas; Mathez, Judith; Göldi, Susan; Papanikolaou, Maria; Dörhöfer, Steffen; Pimmer, Christoph; Van den Anker, Fred; Zölch, MartinaDie Ergebnisse der Strategischen Initiative (SI) sind im vorliegenden Einsatzkonzept zuhanden der Direktion der FHNW und der AG Aus- und Weiterbildung zusammengefasst. Zunächst wird der Schlüsselbegriff Social Media definiert und die Forschungsmethodik erläutert, wobei Ergebnisse zum Status Quo der Social Media-Nutzung an der FHNW einbezogen werden. Die im Kapitel 2 erläuterten Chancen und Stärken sollen den Entscheid für einen strategischen Einsatz von Social Media an der Hochschule unter Berücksichtigung von Schwächen und Risiken (Kapitel 3) ermöglichen. Das Beispielszenario im Kapitel 4 illustriert die Herangehensweise beim didaktischen Einsatz von Social Media. Kapitel 5 und 6 bieten Handlungsempfehlungen für einen erfolgversprechenden Einsatz von Social Media an der Hochschule.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationRezipieren, Ausprobieren, Reflektieren(19.06.2013) Edinger, Eva-Christina; Klammer, JuliaVortrag im Rahmen des Gesprächsabends der Education permanente: Mehr als Facebook und YouTube. Social Media zielgerichtet einsetzen in der Aus- und Weiterbildung Der Vortrag verknüpft Informationen zum Einsatz von Social Media in Lehr- und Lernszenarien mit interaktiven Elementen, in welchen die Teilnehmen- den des Gesprächsabends Social Media Tools ausprobieren können. Aus dieser Kombination von wissenschaftlichen Ergebnissen und praktischen Erfahrungen werden Ansatzpunkte für die abschliessende Diskussion entwickelt.06 - Präsentation