Im ersten Teil stellt Jonas Kellermeyer sein Konzept der künstlerischen Forschung vor: Er versteht darunter eine gemeinsame Wissensproduktion, an der gesellschaftliche Akteure ebenso teilhaben wie Wissenschaft und Kunstbetrieb. Im zweiten Teil wird dieser Ansatz auf ein Projekt zum Ubiquitous Computing angewandt und so beispielhaft verdeutlicht.