re:connect – Digitale Medien im Alltag von Jugendlichen in restriktiven stationären Settings der Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie

Lade...
Logo des Projekt
DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.09.2023
Projektende
01.06.2025
Projektstatus
laufend
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Digitale Medien sind für Jugendliche unverzichtbar für die Beziehungs- und Alltagsgestaltung. Dies gilt auch für Jugendliche in restriktiven Settings der Jugendhilfe oder der Jugendpsychiatrie (Einrichtungen für Straf- und Massnahmenvollzug, Jugendhilfeeinrichtungen mit geschlossenen Abteilungen, stationäre Jugendpsychiatrie oder Einrichtungen für akute Notlagen, bei welchen der Aufenthaltsort der Klient:innen geheim gehalten werden muss). Der Online-Zugang für Jugendliche in diesen Institutionen ist vergleichsweise restriktiv ausgestaltet. Es stellt sich die zentrale Frage: In welcher Weise können, sollen und dürfen Heranwachsende digitale Medien nutzen, wenn sie wegen Fremd-/Selbstgefährdungen in einem restriktiven stationären Setting untergebracht sind? Bisher besteht im deutschen Sprachraum kaum Wissen dazu. An dieser Stelle setzt das Forschungs- und Entwicklungsprojekt « re:connect – Digitale Medien im Alltag von Jugendlichen in restriktiven stationären Settings der Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie» an. Es werden in acht Einrichtungen der Deutschschweiz jeweils Interviews mit Jugendlichen und Gruppendiskussionen mit Fachpersonen geführt.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Kinder- und Jugendhilfe
Finanziert durch
Bundesamt für Sozialversicherungen BSV
Swisslos Aargau
Swisslos Solothurn
Ernst Göhner Stiftung
Paul Schiller Stiftung
Projektpartner
Kompetenz Bildung Bern BFF, Monika Luginbühl
Finanziert durch
SAP Referenz
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationen