Luftdichtheit zwischen Wohnungen in Mehrfamilienhäusern

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
2020
Projektende
2021
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
In Mehrfamilienhäusern grenzen Wohnungen an Wohnungen. Über Undichtheiten stehen die Wohnungen in einem Luftverbund. Daher sollten Wohnungen nicht nur zur Aussenumgebung, sondern auch nach innen luftdichtausgeführt werden. Nur bei wohnungsweisen Luftdichtheitstests kann festgestellt werden, ob einzelne Wohnungen in einem Luftverbund stehen oder nicht. Nur bei Minergie-P/A Mehrfamilienhäusern müssen einzelne Wohnungen den Luftdichtheitstest bestehen. Auch bei diesen Gebäuden zeigt es sich immer wieder, dass innenliegende Anschlüsse nicht luftdicht ausgeführt sind. Die Luftdichtheit von Wohnungen zu Installationsschächten und darüber evtl. auch zu anderen Wohnungen ist damit nicht gewährleistet. Diese Anbindungen können sich z.B. durch Zugluft, Schall- oder Geruchsbelästigung bemerkbar machen. Da dies zu Komforteinbussen der Nutzer führt, führt dies auch zu Reklamationen. Mit diesem Projekt soll die Problematik der internen Leckagen und Anbindungen evaluiert werden.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Hochschule
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Institut
Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau
Finanziert durch
Amt für Hochbauten Zürich
Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
Schlagwörter
Luftdichtheit
Blower Door
Leckagen
Installationsschacht
Mehrfamilienhaus
Luftdichtheitskonzept
Abdichtungskonzept
Durchdringung
Fachgebiet (DDC)
600 - Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften
Publikationen