Was Erzählcafés aus Sicht der Teilnehmer*innen bewirken. Eine explorative und qualitative Pilotstudie
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DOI of the original publication
Project type
Auftragsforschung
Project start
10/2020
Project end
07/2021
Project status
abgeschlossen
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Project manager
Contributors
Description
Abstract
Kontext und Motiv für die Studie: Es liegt im deutschsprachigen Raum bislang keine evidenzbasierte Forschung dazu vor, was Erzählcafés und anverwandte, partizipative Methoden bei den Teilnehmenden bewirken. Es besteht die Annahme, dass Erzählcafés über die Schaffung einer Kultur des Hinhörens und der Akzeptanz von Unterschiedlichkeit den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Diese Annahme soll in verschiedenen Forschungssettings geprüft werden.
Zentrale Fragestellung: Was bewirken Erzählcafés in der Schweiz, Österreich und Deutschland bei Teilnehmer*innen – aus der Perspektive der Teilnehmer*innen selbst?
Methode/Arbeitspakete: Schreibaufruf und Thinking-aloud_Methode. Während der Schreibaufruf ECTeilnehmer*innen dazu einlädt, über ihre Erfahrungen in einer zeitlichen und räumlichen Distanz zum Erlebten schriftlich zu erzählen und zu reflektieren, erhebt die Thinking aloud Methode zeitlich und räumlich unmittelbar und mündlich die Erfahrungen und Einschätzungen von EC‐Teilnehmer*innen.
Link
Created during FHNW affiliation
Strategic action fields FHNW
School
Hochschule für Soziale Arbeit
Institute
Institut Integration und Partizipation
Financed by
Migros Kulturprozent, Abteilung Kultur und Soziales
Project partner
Dr. Gert Dressel (Dokumentationsstelle Lebensgeschichten/Uni Wien und Verein Sorge-netz)
Contracting authority
Dr. Jessica Schnelle, Projektleiterin Soziales
Migros-Genossenschafts-Bund, Direktion Kultur und Soziales
Migros-Genossenschafts-Bund, Direktion Kultur und Soziales
SAP reference
Keywords
Erzählcafé
Biografiearbeit
Biografiearbeit
Subject (DDC)
300 - Sozialwissenschaften