Die Fachmittel-/Fachmaturitätsschule (FMS) als eigenständiger Bildungsweg neben Berufsbildung und Gymnasium. Prozesse und Ergebnisse ihrer Positionierung und Profilierung
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.03.2016
Projektende
31.08.2019
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Imdorf, Christian
Beschreibung
Zusammenfassung
Das Forschungsvorhaben untersucht, wie sich die Fachmittel-/Fachmaturitätsschule (FMS) in der Schweiz als eigenständiger und ergänzender Bildungsweg neben Berufsbildung und Gymnasium positioniert und profiliert hat. Mittels der Soziologie der Konventionen werden die institutionelle Entwicklung und die Qualität der FMS untersucht. Analysiert werden qualitative Interviews, Dokumente sowie quantitative Längsschnittdaten. Die FMS ist eine schulische Ausbildung, und verbindet vertiefte Allgemeinbildung, berufsfeldbezogene Vertiefung und Praktika u.a. in Gesundheit, Pädagogik und Soziales. Sie bereitet Jugendliche erfolgreich auf eine berufliche Ausbildung im Tertiärbereich vor und ermöglicht damit, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Herausforderungen bestehen im Ansehen gegenüber dem Gymnasium und in der Abwertung durch Vertreter:innen der Berufsbildung.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Pädagogische Hochschule FHNW
Institut
Institut Sekundarstufe I und II
Finanziert durch
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Pädagogische Hochschule FHNW
Pädagogische Hochschule FHNW
Projektpartner
Imdorf, Christian
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
Schlagwörter
Fachmittelschule
Bildungssoziologie
Bildungssoziologie