Integrierte und flexible Hilfen zur Armutsbewältigung in Basel
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.01.2010
Projektende
28.02.2011
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Wyss, Andreas
Beschreibung
Zusammenfassung
Zur Überwindung von Armut bestehen in Basel mehr als 60 Hilfeangebote. Die Vielzahl der Angebote steht auch für unterschiedliche ideologische und fachliche Perspektiven der Begegnung mit und der Bewältigung von Armut. In Fachkreisen der praktischen Sozialen Arbeit besteht seit geraumer Zeit die Kritik, dass die bestehenden Angebote zur Armutsbewältigung nicht oder nur unzureichend miteinander vernetzt sind. Diese Kritik ist sowohl auf die fehlende Transparenz für hilfesuchende Personen als auch auf die inhaltliche und organisatorische Vernetzung der Akteurinnen und Akteure der Sozialen Arbeit gerichtet. Das Projekt "Integrierte und flexible Hilfen zur Armutsbewältigung in Basel" hatte das Ziel, zunächst die Möglichkeiten der Schaffung eines aufeinander abgestimmten (integrierten) und auf die Lebenswelt der Betroffenen ausgerichteten (flexiblen) Hilfesystems zu prüfen und ein entsprechendes Konzept für die Region Basel zu entwickeln.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung
Finanziert durch
Förderfonds Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Projektpartner
Schulden- und Budgetberatungsstelle Plusminus Basel
Familien-, Paar- und Erziehungsberatungsstelle Fabe Basel
Familien-, Paar- und Erziehungsberatungsstelle Fabe Basel
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
S256-0024
Schlagwörter
Sozialplanung
Integrierte und flexible Hilfen
Armut
Integrierte und flexible Hilfen
Armut
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften