Evaluation zur Eignung der Rollenden Kostenstudie für die Taxpunktwertberechnung im Kanton Wallis

Loading...
Project Logo
DOI of the original publication
Project type
angewandte Forschung
Project start
01.02.2023
Project end
31.07.2023
Project status
abgeschlossen
Project contact
Project manager
Description
Abstract
Die Evaluation befasst sich mit dem Urteil C-7338/2018 des Bundesverwaltungsgerichts, das sich zur "Repräsentativität" der Rollenden Kostenstudie im Kanton Wallis äussert. Im vorliegenden Gutachten wird dargelegt, dass "Repräsentativität" und "repräsentative Stichprobe" keine Begriffe der Statistik sind und daher keine sinnvoll quantifizierbare Eigenschaft einer Stichprobe darstellen. Stattdessen sollte der Fokus darauf liegen, ob die Schätzungen auf die Grundgesamtheit verallgemeinerbar sind (d.h. externe Validität besitzen) und ob die Charakteristika oder Parameter der Grundgesamtheit möglichst unverzerrt und effizient geschätzt werden können. Dies wird empirisch für die Rollende Kostenstudie im Kanton Wallis anhand einer Kalibrierung diskutiert.
Link
Created during FHNW affiliation
Yes
Strategic action fields FHNW
School
Hochschule für Wirtschaft FHNW
Institute
Institute for Competitiveness and Communication
Financed by
Ärztekasse Genossenschaft
Project partner
Contracting authority
Ärztekasse Genossenschaft
SAP reference
Keywords
Kalibrierung
Repräsentativität
Stichprobentheorie
Subject (DDC)
Publications