Lesen ist nicht (kinder-)leicht
Loading...
DOI of the original publication
Project type
angewandte Forschung
Project start
01.01.2004
Project end
31.12.2006
Project status
abgeschlossen
Project contact
Project manager
Contributors
Description
Abstract
Damit die Lesemotivation erhalten blieb, brauchte es nebst einer intensiven Begleitung und Unterstützung auch ein möglichst differenziertes Angebot an Lesestoffen. Um für die vielen, so unterschiedlichen Leseniveaus der Kinder einer Klasse geeignete Lesestoffe zu bieten, war eine möglichst genaue Analyse der Texte notwendig. Es brauchte Modelle, um die Zugänglichkeit von Büchern und Texten einzuschätzen. Wie lässt sich der Schwierigkeitsgrad von Texten messen? Welche Buchempfehlungen unterstützten den Literaturerwerb von Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichen literalen Voraussetzungen? Diese lesedidaktischen Fragen standen im Mittelpunkt des Teilprojekts. Das Vorhaben wurde integriert in das Projekt Lese- und Schreibkompetenzen fördern. Es stellte Lektüreempfehlungen für den differenzierenden Unterricht in den Klassen 3/4 und 7/8 zusammen. Grundlage war ein eigens entwickeltes Analyseraster zur Einschätzung von Textanforderungen; er sollte nach seiner Erprobung der Praxis zur Verfügung gestellt werden.
Link
Created during FHNW affiliation
Strategic action fields FHNW
School
Pädagogische Hochschule FHNW
Institute
Institut Forschung und Entwicklung
Financed by
Project partner
Contracting authority
SAP reference
T999-0124
Keywords
Subject (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen