Befragung von Menschen mit Behinderung im Kanton Zug

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
26.04.2018
Projektende
31.08.2018
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Mit einer quantitativen Befragung werden die Erwartungen und Wünsche für die Zukunft von jugendlichen und erwachsenen Menschen mit einer körperlichen, kognitiven oder psychischen Beeinträchtigung in den Bereichen Wohnen und Arbeit in Erfahrung gebracht. Die UNO-Behindertenrechtskonvention ist in der Schweiz im Jahr 2014 in Kraft getreten. Im Kanton Zug wurde im Jahr 2017 das Projekt "Individuelle Bedarfsgerechte Unterstützung für Zugerinnen und Zuger mit Behinderung InBeZug" lanciert, das vom Kantonalen Sozialamt Zug im Auftrag der Kantonalregierung durchgeführt wird. Nach den Leilinien der Behindertenrechtskonvention sollen die Selbständigkeit, Teilhabe und Eigenverantwortung von Menschen mit Behinderung im Kanton Zug gefördert werden. Die Weiterentwicklung des Unterstützungsangebots dient dem Ziel, Menschen mit Behinderung individuelle und bedarfsgerechte Unterstützung bereitzustellen. Es wird eine quantitative Befragung durchgeführt, die dazu dient, die Erwartungen und Wünsche von Personen zwischen 15 und 50 Jahren auszuarbeiten; insbesondere in den Bereichen Wohnen und Arbeit. Die Befragung fördert die Mitsprache von Menschen mit Behinderung im Rahmen der zukünftigen Angebotsplanung des Kantons Zug.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Nein
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Professionsforschung und -entwicklung
Finanziert durch
Öffentliche Hand
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Kanton Zug, Sozialamt
SAP Referenz
Schlagwörter