Evaluation der Einsetzungsqualität im Vermögensmodul von SILC

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.10.2018
Projektende
31.12.2019
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Seit 2007 erhebt das Bundesamt für Statistik jährlich mit der Statistics on Income and Living Conditions (SILC) wichtige Daten und Merkmale zum Lebensstandard der Schweizer Bevölkerung. Die SILC-Daten sind insbesondere für Auswertungen zu Armut, Ungleichheit und sozialer Ausgrenzung unerlässlich. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Vermögensmodul der Erhebung 2015. Während die Armutsstatistik des BFS bisher nur auf Vermögens- und Mieteinkünfte basierte, sollen künftig auch die Vermögensbestände selbst in die Analyse einbezogen werden. Mit den nun verfügbaren Vermögensangaben aus dem SILC-Modul kann die Armutsstatistik zumindest punktuell um Vermögensinformationen ergänzt werden. Allerdings weisen die Vermögensangaben eine beträchtliche Anzahl fehlender Werte auf, die durch Imputationen gefüllt werden müssen. Um die Vermögensbestände aus dem SILC-Modul für die Armutsstatistik (und auch für andere Auswertungen) nutzen zu können, ist es unerlässlich, dass die Qualität der Einsetzung/Imputation einwandfrei ist. Im Rahmen des Projekts wurden verschiedene Methoden zur Einsatzungsmethoden untersucht und Empfehlungen formuliert.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Hochschule
Hochschule für Wirtschaft
Institut
Institute for Competitiveness and Communication
Finanziert durch
Bundesamt für Statistik BFS
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Bundesamt für Statistik BFS
SAP Referenz
Schlagwörter
Imputation
Survey data
Ausreisser
Nearest-neighbor Imputation
IVEware
Armutsindikator
Fachgebiet (DDC)
330 - Wirtschaft
Publikationen