Mensch-Maschine-Interaktion in der Verkehrssteuerung im Bahnbetrieb
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DOI of the original publication
Project type
angewandte Forschung
Project start
01.12.2014
Project end
31.12.2018
Project status
abgeschlossen
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Project manager
Contributors
Description
Abstract
Die Zentralisierung des operativen Bahnbetriebs in wenigen grossen Betriebszentralen in der Schweiz bringt wesentliche Änderungen der technischen Infrastruktur, der Arbeitsabläufe und Ausbildungserfordernisse mit sich. In den nächsten Jahren wird sich der Grad der Automatisierung in der Zugverkehrsleitung weiter erhöhen, was ebenfalls Veränderungen in den Arbeitsanforderungen nach sich zieht.
In diesem Projekt geht es um die Abschätzung arbeitspsychologischer Folgen künftiger Automatisierung in der Schweizerischen Bahnverkehrssteuerung sowie um die Definition von Empfehlungen für künftige Technikgestaltung, damit diese den betrieblichen, ökonomischen, sicherheitsbezogenen, aber auch den arbeitspsychologischen Anforderungen genügt.
Ziel ist eine proaktive Arbeitsgestaltung mit einer optimalen Funktionsteilung zwischen Mensch und Technik für Regel- und Störungsbetrieb. So lassen sich Probleme künftiger Technikentwicklung vorbeugen sowie Chancen der Automatisierung optimal nutzen.
Link
Created during FHNW affiliation
Strategic action fields FHNW
School
Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
Institute
Institut Mensch in komplexen Systemen
Financed by
Kommission für Technologie und Innovation (KTI)
Schweizerische Bundesbahnen SBB
Schweizerische Bundesbahnen SBB
Project partner
Schweizerische Bundesbahnen SBB, BLS