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Forschungsprojekt zur Rolle der Fürsorgebehörden der Stadt Zürich in Zusammenhang mit Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierung
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DOI of the original publication
Project type
angewandte Forschung
Project start
01.05.2024
Project end
30.06.2027
Project status
laufend
Project contact
Project manager
Contributors
Description
Abstract
Das Forschungsprojekt untersucht fürsorgerische Zwangsmassnahmen in der Stadt Zürich im Zeitraum von 1930 bis 2003. Der Fokus liegt auf Fremdplatzierungen von Kindern und Jugendlichen, die in «Erziehungsanstalten» eingewiesen wurden. Beleuchtet wird die Zusammenarbeit der Behörden mit der Jugendanwaltschaft, fach- und schulärztlichen Instanzen und Heimen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Fragen nach Handlungslogiken und Gewalterfahrungen sowie Verletzungen der Grundrechte und der Integrität. Das Projekt ist partizipativ ausgerichtet. Betroffene bringen sich mit ihren Lebensgeschichten und als Co-Forschende ein. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Bern und dem Institut für Kindheit, Jugend und Familie des Departements für Soziale Arbeit, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, ZHAW, durchgeführt.
Link
Created during FHNW affiliation
Yes
Strategic action fields FHNW
School
Hochschule für Soziale Arbeit
Institute
Institut Integration und Partizipation
Financed by
Stadt Zürich
Project partner
IZFG, Universität Bern
IKJF, Departement Soziale Arbeit ZHAW, Zürich
IKJF, Departement Soziale Arbeit ZHAW, Zürich
Contracting authority
Stadt Zürich
SAP reference
Keywords
Fürsorgerische Zwangsmassnahmen
Fremdplatzierungen
Kindes- und Erwachsenenschutz
Partizipation
Rechtspraxis
Grundrechte
Gewalterfahrung
Integritätsverletzungen
Stigmatisierung
Diskriminierung
Fremdplatzierungen
Kindes- und Erwachsenenschutz
Partizipation
Rechtspraxis
Grundrechte
Gewalterfahrung
Integritätsverletzungen
Stigmatisierung
Diskriminierung