Remote Cabin Baggage Screening
atmire.OrgUnit | 11654/3 | |
atmire.item.type | Project | |
dc.accessRights | Anonymous | |
dc.contributor | Schwaninger, Adrian | |
dc.contributor | Sterchi, Yanik | |
dc.date.accessioned | 2019-11-14T09:24:13Z | |
dc.date.available | 2019-11-14T09:24:13Z | |
dc.description.abstract | Im Rahmen dieses Forschungs- und Entwicklungsprojektes wird die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW untersuchen, welches Potential Remote Cabin Baggage Screening (RCBS, ortsunabhängige Analyse der Röntgenbilder von Kabinengepäck) für Schweizer Flughäfen birgt. Der Fokus liegt dabei auf der Änderung von Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende und auf neuen Möglichkeiten der Qualitätskontrolle. Bei der Kontrolle von Handgepäck werden die Röntgenbilder konventionell direkt an der Röntgenmaschine analysiert. Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung haben in den vergangenen Jahren erste Flughäfen begonnen, die Röntgenbilder zentral auf Servern zu sammeln, womit diese nicht mehr ortsgebunden analysiert werden müssen. Dies erlaubt einerseits neue Konzepte der Arbeitsgestaltung: u.a. die Analyse der Röntgenbilder in einem eigens dazu eingerichteten Raum. Gleichzeitig ergeben sich neue Möglichkeiten der Qualitätskontrolle durch Threat Image Projection (TIP). Bei TIP werden dem Sicherheitspersonal von Zeit zu Zeit Röntgenbilder eingeblendet, welche fiktive Gefahrengegenstände enthalten, um die Aufmerksamkeit und Motivation zu fördern und ein bestimmtes Leistungsniveau sicherzustellen. Bei konventioneller, ortsgebundener Röntgenanalyse werden die fiktiven Gefahrengegenstände nach dem Zufallsprinzip eingeblendet. RCBS erlaubt nun, diese Röntgenbilder vorgängig zu erstellen und somit deren Schwierigkeit zu steuern und Qualität zu überprüfen, womit die Genauigkeit und Fairness der Leistungsmessung erhöht werden kann. Ziel des Projektes ist es, den potentiellen Nutzen von RCBS für Schweizer Flughäfen zu evaluieren und u.a. durch Labor- und Feldstudien konkret zu untersuchen, wie RCBS die Arbeit des Sicherheitspersonals verändert, wie deren Gestaltung optimiert werden kann und wie sich die Qualitätskontrolle mit TIP genauer und fairer durchführen lässt. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit CASRA durchgeführt. Zudem tragen mehrere nationale und internationale Flughäfen zu dem Projekt bei. | |
dc.identifier.uri | https://irf.fhnw.ch/handle/11654/29483 | |
dc.subject.ddc | 150 - Psychologie | |
dc.title | Remote Cabin Baggage Screening | |
dc.type | 00 - Projekt | |
dspace.entity.type | Project | |
fhnw.Project.Contact | Schwaninger, Adrian | |
fhnw.Project.End | 2019-12-31 | |
fhnw.Project.Finance | Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL | en_US |
fhnw.Project.Manager | Schwaninger, Adrian | |
fhnw.Project.Manager | Sterchi, Yanik | |
fhnw.Project.Partners | Geneva International Airport | en_US |
fhnw.Project.Partners | Zurich Airport AG | en_US |
fhnw.Project.Partners | Amsterdam Airport Schiphol | en_US |
fhnw.Project.Partners | Center for Adaptive Security Research and Applications CASRA | en_US |
fhnw.Project.Start | 2016-08-01 | |
fhnw.Project.State | abgeschlossen | de |
fhnw.Project.Type | angewandte Forschung | |
fhnw.affiliation.hochschule | Hochschule für Angewandte Psychologie | de_CH |
fhnw.affiliation.institut | Institut Mensch in komplexen Systemen | de_CH |
fhnw.project.id | 1472 | |
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