Open Schweiz - eine (selbst-)kritische Einschätzung aktueller Initiativen und Projekte zum Themenfeld Open Education Resources (OER)

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceWissenschaft
dc.contributor.authorReimer, Ricarda T.D.
dc.contributor.authorEdinger, Eva-Christina
dc.contributor.editorMissomelius, Petra
dc.contributor.editorSützl, Wolfgang
dc.contributor.editorHug, Theo
dc.contributor.editorGrell, Petra
dc.contributor.editorKammerl, Rudolf
dc.date.accessioned2016-01-27T13:36:47Z
dc.date.available2016-01-27T13:36:47Z
dc.date.issued2014-07-01T00:00:00Z
dc.description.abstractOffene Lehr- /Lernkulturen und technologische Entwicklungen bieten die Grund-lage zur Weiterentwicklung der Ideen und Produkte, die unter dem Begriff OER subsumiert werden. Dabei sind - mit dem Blick auf digitale Archive - zwei Handlungstypen zentral: Die Speicherung und Bereitstellung von Ressourcen einerseits und die Nutzung dieser Ressourcen andererseits. Insbesondere sind die Freien Bildungsmedien und der Umgang mit diesen zu beachten, wobei die Haltung gegenüber Open in Education eine wegweisende Rolle einnimmt. Die Entwicklung zu einer Kultur der offenen Wissenschaft und Wissenschaftler/innen steht erst am Anfang. Anhand der Schweizer Special Interest Group (SIG) Open Educational Resources (OER) und dem Projekt SWITCHcollection, die sich dem Themenfeld mit unterschiedlichen Zielen zuwenden, werden im vorliegenden Artikel zum einen systemische Überlegungen, d.h. bildungs- und hochschulpolitische sowie die öko-nomischen Faktoren diskutiert. Verbunden mit der angestrebten Zugangsoffenheit der Materialien sollten Fragen der Qualitätsentwicklung und -sicherung einhergehen. Vor diesem Hintergrund sind sowohl der Umgang mit der Relevanz-Deutungshoheit (was ist es wert, gespeichert zu werden) als auch mit den letztendlich zur Verfügung gestellten Archivinhalten (Metadaten und Materialien) zu diskutieren. Darüber hinaus sind Nutzer/innen mit den entsprechenden Kompetenzen auszustatten, diese Archive zu nutzen. Diese umfassen u.a. die Anwendungskompetenz als auch eine kritische Haltung gegenüber den Inhalten. Um diesen Ansprüchen nachzukommen sind information literacy und media literacy essentiell. Ein inhaltlicher Austausch zwischen den Akteur/innen, sowohl Produzent/innen als auch Nutzer/innen, orientiert an den jeweils spezifischen Freien Bildungsmaterialien, ist gewünscht. Ziel ist die Ermöglichung eines Fachdiskures, und - damit verbunden - eine Optimierung der Materialien.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/14393
dc.language.isodeen_US
dc.publisherInnsbruck University Press
dc.relationPassepartout-Weiterbildung, 2011-01-01
dc.relation.ispartofMedien - Wissen - Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive
dc.spatialInnsbruck
dc.subjectBildungsmedien
dc.subjectDigitale Medien
dc.subjectOER
dc.subjectOpen Education Ressources
dc.subject.ddc370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
dc.titleOpen Schweiz - eine (selbst-)kritische Einschätzung aktueller Initiativen und Projekte zum Themenfeld Open Education Resources (OER)
dc.type04A - Beitrag Sammelband
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.ReviewTypeAnonymous ex ante peer review of a complete publication
fhnw.affiliation.hochschulePädagogische Hochschulede_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Weiterbildung und Beratungde_CH
fhnw.pagination257-276
fhnw.publicationStatePublished
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