Technologieakzeptanz von Mobile Apps und die Determinanten der Kanalwahl - Literaturübersicht zum Stand der Wissenschaft

dc.accessRightsAnonymous*
dc.audienceScienceen_US
dc.contributor.authorQuade, Michael H.
dc.contributor.mentorMyrach, Thomas
dc.date.accessioned2020-10-14T10:07:30Z
dc.date.available2020-10-14T10:07:30Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractDie Masterarbeit analysiert empirische Studien, um die bisher angewendeten und adaptierten Forschungsmodelle zur Technologieakzeptanz von Mobile Apps und die Determinanten der Kanalwahl aufzuzeigen. Dazu wurden zuerst die Begriffe und Konzepte im Kontext mobiler Anwendungssysteme definiert. Auf dieser Basis wurde die Studien im Anschluss analysiert, Die Analyse zeigt, dass in vielen Studien sich auf die gleichen Modelle zur Erfassung der Technologieakzeptanz stützen. Bezüglich der Kanalwahl werden in den Studien kaum Aussagen gemacht. Eine Forschungslücke die in künftigen Studien geschlossen werden könnte.en_US
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/31676
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.26041/fhnw-3435
dc.language.isode_CHen_US
dc.publisherWirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern
dc.rightsAttribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 United States*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/us/en_US
dc.spatialBernen_US
dc.subjectTechnologieakzeptanzen_US
dc.subjectMobile Appsen_US
dc.subjectmobile Anwendungsystemeen_US
dc.subjectSmartphoneen_US
dc.subjectKanalwahlen_US
dc.subjectLiteraturreviewen_US
dc.titleTechnologieakzeptanz von Mobile Apps und die Determinanten der Kanalwahl - Literaturübersicht zum Stand der Wissenschaft
dc.type11 - Studentische Arbeit*
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYesen_US
fhnw.IsStudentsWorkyesen_US
fhnw.PublishedSwitzerlandYesen_US
fhnw.ReviewTypeLectoring (ex ante)en_US
fhnw.StudentsWorkTypeMaster
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Wirtschaftde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut für Wirtschaftsinformatikde_CH
fhnw.initialPositionMobile Anwendungssysteme ermöglichen Aufgaben und Prozesse durch ihre spezifischen Merkmale zeit- und ortsunabhängig zu unterstützen. Die möglichen Determinanten zur Akzeptanz und Adoption von neuen Anwendungssystemen wurden bereits mit verschiedenen theoretischen Forschungsmodellen erklärt. Die Arbeit geht den Fragen nach, inwiefern diese Forschungsmodelle in empirischen Studien bereits auf mobile Anwendungssysteme und Mobile Apps angewendet wurden und ob in diesen Studien auch mögliche Determinanten eruiert wurden, welche hinter der Wahl des mobilen Kanals stehen.en_US
fhnw.leadMobile Geräte wie Smartphones sind weit verbreitet. In der Schweiz besitzen praktisch alle Einwohner ein solches Gerät. Mit «Mobile Apps» können den Smartphones weitere Funktionen hinzugefügt werden. Auch können mit Mobile Apps heutzutage Aufgaben erledigt werden, für die zuvor die eher stationär eingesetzten Geräte wie Laptops oder Desktops genutzt wurden. Mobile Anwendungssysteme und Mobile Apps eröffnen auch neue Kanäle zum Austausch von Informationen zwischen Anbietern und ihren Kunden oder zwischen Unternehmen und ihren Mitarbeitenden.en_US
fhnw.procedureUm diese Fragen zu erörtern wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt. Ziele dieser Recherche sind einerseits die Begriffe und Definitionen im Kontext mobiler Anwendungssysteme zu erarbeiten und andererseits die aktuell in wissenschaftlichen Studien angewendeten theoretischen Forschungsmodelle zur Akzeptanz und Adoption von Anwendungssystemen zu erheben. Dazu wurden 72 publizierte empirische Studien analysiert und systematisch klassifiziert. Die Selektion der Studien erfolgte nach dem Publikationsjahr und dem Bezug auf die Akzeptanz resp. Adoption von mobilen Anwendungssystemen.en_US
fhnw.publicationStatePublisheden_US
fhnw.resultsDie Analyse der Studien ergab, dass theoretische Forschungsmodelle wie das «Technology Acceptance Model» und die «Unified Theory of Acceptance and Use of Technology» häufig angewendet worden sind. Die Modelle sind, je nach Einsatzgebiet der mobilen Anwendungssysteme oder Mobile Apps, angepasst und mit Aspekten aus anderen Modellen erweitert worden. Dabei sind oft Variablen aus der «Innovations of Diffusions Theory» wie z. B. der «relative Vorteil» oder die «Kompatibilität» mit anderen Modellen kombiniert worden. Diese Variablen beinhalten in rund einem Viertel der Studien Fragestellungen, die direkt oder indirekt die Kanalwahl thematisieren. In wenigen Studien ist im Modell die Situation oder der Kontext der Nutzenden aufgegriffen worden, die treibend hinter der Akzeptanz resp. Adoption von mobilen Anwendungssystemen und Mobile Apps stehen könnten.en_US
relation.isAuthorOfPublicationf0ee7a05-72c3-44e7-826e-c004912f38a2
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Name:
20-03-30_Masterarbeit_Michael_H_Quade_Überarbeitete_Fassung.pdf
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Beschreibung:
Masterarbeit