Bodyguard. Gesundheitsförderung und HIV/Aids-Prävention bei Männern
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.01.2006
Projektende
30.06.2007
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
In einem kooperativen Prozess zwischen Forschung und Praxis wurde ein Konzept zur HIV/Aids-Prävention bei Männern entwickelt, das an ihrem Arbeitsplatz während drei Monaten implementiert und anschliessend evaluiert wurde. Das Konzept trägt dabei sowohl den Erkenntnissen aus früheren Forschungsprojekten der Hochschule als auch dem Handlungswissen der Professionellen der Sozialen Arbeit und den Bedürfnissen des Betriebs Rechnung. Das Projekt folgte dem Praxis-Optimierungs-Zyklus (POZ), der in der Entwicklungsphase die unterschiedlichen Wissensformen der beteiligten Akteurinnen und Akteure gleichberechtigt berücksichtigte. Bodyguard umfasste sieben Module, die die Männer im Betrieb für HIV-bezogene Risiken sensibilisierten und ihre Intention zum Kondomgebrauch bei sexuellen Erst- oder Gelegenheitskontakten stärkten. Die Evaluation des Projekts lieferte Hinweise für die Praxis zur Qualität und Optimierung der Intervention, aber auch empirische Daten für die Wissenschaft zur Umsetzung des POZ.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Integration und Partizipation
Finanziert durch
Projektpartner
Aids-Hilfe Zug
Aids-Hilfe Luzern
Aids-Hilfe Luzern
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
S226-0010
Schlagwörter
Forschung
Prävention
HIV/Aids
Soziale Arbeit
Prävention
HIV/Aids
Soziale Arbeit
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften