Wie Sozialarbeitende zu Diskriminierung beitragen. kritische Gedanken zum Kulturbezug in der Sozialen Arbeit

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
01.06.2012
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
SozialAktuell
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
44
Ausgabe / Nummer
6
Seiten / Dauer
20-22
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
AvenirSocial
Verlagsort / Veranstaltungsort
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Der Herkunftskultur der AdressantInnen wird in der Sozialen Arbeit wieder zunehmend Bedeutung beigemessen. In der Arbeit mit Migrantinnen und Migranten geht dies häufig mit einer Defizitperspektive und einer individualisierten Betrachtungsweise sozialer Probleme einher. Als professionelle Alternative zum kulturalistischen Blick erscheint der Blick auf die soziale, ökonomische und rechtliche Lage der Betroffenen und davon ausgehend die gemeinsame Suche nach Lösungsmöglichkeiten.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
1422-8432
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
GUHL, Jutta, 2012. Wie Sozialarbeitende zu Diskriminierung beitragen. kritische Gedanken zum Kulturbezug in der Sozialen Arbeit. SozialAktuell. 1 Juni 2012. Bd. 44, Nr. 6, S. 20–22. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/21386