Maschinenliebe. Liebespuppen und Sexroboter aus technischer, psychologischer und philosophischer Sicht

dc.contributor.editorBendel, Oliver
dc.date.accessioned2024-03-22T10:46:06Z
dc.date.available2024-03-22T10:46:06Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractSexroboter sind ein Thema, das die Medien mit Vorliebe behandeln und die Gesellschaft spaltet. Es gibt einige Modelle wie Emma oder Harmony. Viel verbreiteter sind allerdings einfache Liebespuppen mit überzeugender Haut und auswechselbaren Körperöffnungen. Sie finden sich in zahlreichen Bordellen und können problemlos bei Amazon und Co. bestellt werden. Zwischen Liebespuppen und Sexrobotern sind die Grenzen fließend. Sobald Liebespuppen sprechen können oder Sensoren und Aktoren haben, werden sie zu Sexrobotern. Einzelne Varianten weisen mimische Fähigkeiten auf und können den Kopf bewegen. Das Buch erklärt Grundbegriffe, geht auf technische Details ein und diskutiert psychologische, soziologische und philosophische Erkenntnisse und Herausforderungen. Es beleuchtet die Praxis der Sexarbeit und liefert Stellungnahmen von Herstellern und Benutzern.
dc.identifier.doi10.1007/978-3-658-29864-7
dc.identifier.isbn978-3-658-29863-0
dc.identifier.isbn978-3-658-29864-7
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/42792
dc.language.isode
dc.publisherSpringer
dc.spatialWiesbaden
dc.subject.ddc330 - Wirtschaft
dc.titleMaschinenliebe. Liebespuppen und Sexroboter aus technischer, psychologischer und philosophischer Sicht
dc.type03 - Sammelband
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Wirtschaft FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut für Wirtschaftsinformatikde_CH
fhnw.openAccessCategoryClosed
fhnw.publicationStatePublished
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