Nutzerinnen- und Nutzeranalyse in der Opferhilfe
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.01.2013
Projektende
31.10.2015
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
In der qualitativ angelegten Studie wurde in drei Erhebungsschritten die Nutzung und der Nutzen von Unterstützungsleistungen gemäss Bundesgesetz über die Hilfe an Opfer von Straftaten (OHG) untersucht. Ausgehend von den gesetzlich vorgesehenen Angeboten wurde die Perspektive von volljährigen, von körperlicher Gewalt (im öffentlichen bzw. privaten Raum) betroffenen Frauen und Männern auf die Opferhilfe analysiert und geklärt, welche Faktoren sich förderlich oder hinderlich auf deren Nutzung und Nutzen auswirken. Die inhaltsanalytische Auswertung des Datenmaterials ergab, dass die Befragten das gesamte Spektrum an angebotenen Opferhilfeleistungen beanspruchten. Als relevant erwiesen sich neben dem Zugang zur Opferhilfe die Beratung und juristische Hilfe sowie Leistungen für Kinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt. Trotz einiger Grenzen und Lücken im Hilfsangebot schätzten die Befragten den Nutzen der Opferhilfe grundsätzlich positiv ein.
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Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Integration und Partizipation
Finanziert durch
Förderfonds Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Förderfonds Hochschule Luzern Soziale Arbeit
Förderfonds Hochschule Luzern Soziale Arbeit
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
S226-0053
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften